Mitglied inaktiv
und habe schon mal ein bißchen geschnarcht und hätte auch gleich mal eine Frage, die mir sehr auf der Seele brennt. Ich habe drei Kinder, die Kleinste ist 8 Monate, der Mittelste ist 3 Jahre und meine Große ist gerade 6 geworden und kommt im August in die Schule. Nun hatten wir vorgestern Einschulungselternabend, wo auch die Klasseneinteilung bekannt gegeben wurde. Die Schule befindet sich bei uns im Ort und es werden noch aus zwei anderen Orten (etwas weiter weg) zwei Kindergartengruppen mit hier bei uns eingeschult. Es sind insgesamt 42 Kinder, es werden also zwei Klassen. Die Direktorin meinte, sie hätte jede der drei Kindergartengruppen halbiert und somit zwei Klassen. Als sie die Namen verlesen hat, war außer meiner Tochter nur noch ein Mädchen aus ihrer gruppe (und somit auch aus unserem Ort) mit in ihrer Klasse und vier Jungen, mit denen sie aber eher nicht so gespielt hat. Heute habe ich nun erfahren, daß das eine Mädchen nun plötzlich auch noch in die andere Klasse geht, meine Tochter jetzt also das einzige Mädchen aus unserem Ort in der Klasse ist. Meine Tochter findet das scheinbar gar nicht so dramatisch, weil sie sehr kontakfreudig ist und sicher neue Freunde finden wird. Nur was ich als Problem ansehe, ist die Tatsache, daß sich die anderen Kinder höchstwarscheinlich schon zum größten Teil kennen und ihre (hoffentlich) neuen Freunde aus ihrer Klasse dann nicht in unserem Ort wohnen, da also warscheinlich nachmittags kein weiterer Kontakt stattfinden kann. Ich ärgere mich so über diese unfaire Aufteilung der Kinder, das hat mir jetzt richtig die Wochenendlaune verdorben. Nehm ich das jetzt alles zu persönlich? Sehe ich das zu eng? Mach ich mir unnötig Sorgen? Vielleicht kann mir ja jemand helfen, mich belastet das jetzt irgendwie ganz schön. Viele Grüße Veronica!
Hallo Veronica, Ersteinmal ein Herzliches Willkommen!!! Mein Sohn Dominik kommt auch im September in die Schule, bei uns ist das Kindergarten bedingt, also alle die zusammen schon im Kindergarten waren kommen auch in eine Klasse!! Was ich persöhnlich super finde, weil sich wenigstens einige Kinder schon aus ihrer damaligen Gruppe kennen und die anderen lernen sie jetzt kennen, da bei uns im Kindergarten eine Schülanfängerstunde einmal die Woche statt findet, dann sind sie schon mal alle komplett!!! Ich würde mich , glaube ich auch aufregen wenn mein Kind, die einizgste in der Klasse ist, aus dem Ort, ich finde es eigendlich schon besser oder gar wichtig das man zumindest schon mal jemanden kennt!!! Oder eine Freundin hat! l.g.Babs mit Dominik und Lukas
spiel?!?! Versteh ich nicht. Wenn sie eine Freundin aus dem Nachbarort besuchen will, dann kann sie ja später hinradeln und bis dahin kannst du sie ja fahren, oder die andere Mama fährt oder nimmt sie gleich nach der Schule mit. Und was haben denn Freundsschaften mit 'Klassenkameraden' zu tun? Unsere Schule hat Schüler aus einem riesigen Einzugsbereich, weil es eine private Montessori ist. Die Freunde wohnen dann auch schon mal 35 Minuten weg. Aber das ist auch zu schaffen, muss nur richtig organisiert werden. ALso ich würde dem nicht soviel beimessen. LG
Hallo, ich kann Biene da nicht zustimmen. Es geht ja nicht nur ums Spiel am Nachmittag, sondern auch um den gemeinsamen Schulweg, und da finde ich es schon wichtig, dass mehrere Kinder aus dem gleichen Ort zusammen gehen. Bei uns z.B. wird Wert darauf gelegt, dass die Kinder in Gruppen möglichst früh schon allein zur Schule gehen und nicht ständig gefahren werden. Deshalb wird bei der Klasseneinteilung auch darauf geachtet, dass mehrere Kinder, die nah beieinander wohnen, zusammen in eine Klasse kommen. Ich würde mal mit der Lehrerin reden, ob dein Kind nicht mit einem aus der Parallelklasse tauschen kann. Viele Grüße, Serena
ich unsre jeden Tag fahre. Schule liegt ca. 10 km entfernt. LG
Hallo Veronica, ich möchte noch ein Argument ins Spiel bringen: die Schulwegsicherheit. Bei uns an der SChule wird darauf geachtet, dass die Kinder so weit wie möglich zusammen laufen können und es werden deshalb die Kinder nach Straßenzügen eingeschult. Vielleicht kannst Du damit beim Rektor noch punkten. Ich finde es nämlich schön und gut, wenn die Kinder zusammen laufen können. Liebe Grüße Susanne
Hallo,wenn Du selber sagst, Deine Tochter ist von sich aus sehr kontaktfreudig,dann siehs Positiv:neue Kinder=neue Freunde und die Kinder die in die andren Klassen gehen sieht sie doch bestimmt weiterhin auf dem Schulhof und auch ausserhalb der Schule.Ich glaube das mit dem Schulbeginn die Kids ihr Leben sowieso neu ordnen und dann auch andre Massstäbe an die Wahl ihrer Freund ansetzen.Wenn s garnicht funktioniert an die Lehrer wenden.Eine Lösung gibt es immer. Steffi
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