Baby und Job

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Geschrieben von maushi2000 am 14.04.2004, 9:18 Uhr

Was kostet eine Tagesmutter......? (Vorsicht, sehr lang)

Hallo,
da ich nur ganz selten schreibe, stelle ich mich erstmal vor. Ich heiße Angela, werde 23 und bin alleinerziehend mit meiner 3,5 jährigen Tochter. Dazu noch schwanger mit meinem Sohn ET 03.06.04.
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Es geht darum, dass ich in spätestens 3 Jahren gerne wieder arbeiten gehen möchte. Vollzeit, denn anders lohnt es sich Finanziell leider nicht. Jetzt habe ich 2 kl. "Probleme". Zum einen würde meine Tochter da in die Schule kommen und die zeiten dort sind mehr als bescheiden. Mal Beginn um 9 Uhr, dann Schluss um 11 Uhr usw. Mein Sohn würde dann in den KiGa kommen. Die Betreuung wäre von 7:30 - 16 Uhr möglich bei einem Ganztagsplatz und da der KiGa auch einen Hort hat könnte meine Tochter dort ebenfalls zu den Zeiten betreut werden neben der Schule.
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Nun ist es so..Eine Verwandte (sie hat 3 Kinder und ein großes Haus mit Garten) wohnt etwa 5 Min. von dem KiGa entfernt (Fußweg) und sie würde eventuell beide Kinder betreuen neben KiGa und Hort. Da ich hier in direkter Nähe keine Arbeit bekommen werde ist es sonst sehr schlecht das mit den KiGa Zeiten zu vereinbaren. D.H. Die Verwandte würde die beiden von 6:30 - 7:30 Uhr und von 16 - 17 Uhr betreuen. So würde ich dann leichter einen Job finden. Das wären also etwa 10 Std. pro Woche. Aber umsonst soll sie es natürlich nicht machen. Jetzt meine Frage: Was würden die Zeiten bei einer TaMu kosten?
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Ich werde Alleinverdienerin sein und mit Glück beim Vollzeitjob 1000 Netto bekommen. Davon gehen dann ALLE Kosten ab (Miete, Strom, PKW, Vers., KiGa und Hortplatz usw.). Da bleibt dann eigentlich kaum was übrig bei 3 Personen!
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Eine TaMu an unserem früheren Wohnort wollte für 8 Std. pro Tag 400 Euro haben!

Liebe Grüße

Angela

 
14 Antworten:

Re: Was kostet eine Tagesmutter......? (Vorsicht, sehr lang)

Antwort von marit am 14.04.2004, 9:33 Uhr

Hallo, die Tagesmuttersätze hängen sehr stark davon ab, wo du wohnst, ob es eher städtisch oder eher ländlich ist etc. Bei einem so geringen Einkommen und zumal als Alleinerziehende bekommst du aber vielleicht noch einen Zuschuß vom Jugendamt (darum wirst du vielleicht kämpfen müssen, da ja bereits ein Hort da ist).


Nutz die drei Jahre doch nebenher für Weiterbildung oder versuch für deinen Arbeitgeber ab und an was zu hause zu machen, dann kommst du vielleicht auch bald über 1000 Euro netto...

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@ Marit

Antwort von maushi2000 am 14.04.2004, 10:08 Uhr

Ich habe vor an der VHS nach der Geburt meines Sohnes Kurse zu belegen, da eine Weiterbildung in meinem erlernten Beruf nicht möglich ist.
Das Problem ist nur, dass ich in der Ausbildung damals mit meiner Tochter schwanger wurde, die Ausbildung aber zu Ende machen konnte. Die dauerte bis Juni 2001.
Bis zu unserem Umzug im Juni 03 war ich dann Abends nebenbei arbeiten und da mein Mann und ich bereits unser 2. Kind planten und ich im August schwanger wurde, hatte sich das mit der Arbeit erstmal erledigt. Eigentlich hatte ich vor nach einem halben Jahr mir wieder einen Job für Abends zu suchen. Aber dadurch, dass mein Mann sich im Jan. 04 von uns getrennt hat und ich z.Zt. von Sozi leben MUSS (was mir ehrlich gesagt nicht gefällt)bleibt mir keine andere Wahl als so schnell wie möglich Vollzeit arbeiten zu gehen. Nur da ich nicht im Erziehungsurlaub bin habe ich da keinen Anspruch. Zudem wohnen wir mitten auf dem Land (187 Einwohner!) und ich werde weiter fahren müssen zur nächsten Stadt. Denn hier gibt es in der Nähe schon jetzt absolut keine Jobs.
Hab zwar noch 3 Jahre Zeit, aber ich mache mir jetzt seit der Trennung extrem Gedanken darum wie es Finanziell weiter gehen wird. Hätte ich das nur alles vorher gewusst......

Liebe Grüße

Angela

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Re: Was kostet eine Tagesmutter......? (Vorsicht, sehr lang)

Antwort von max am 14.04.2004, 11:58 Uhr

Ich zahle einer Freundin für 2x/WOche für jeweils 4 Std. ca. 40,-- plus Essen. Komme auf ca. 50,--. Stundensatz 1,60. Sie ist allerdings nicht angemeldet als Tamu, ist rein privat.

Aber wenn das eine Verwandte ist, könnt ihr euch das ja ausmachen.

lg max

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Re: @ Marit

Antwort von marit am 14.04.2004, 12:28 Uhr

hallo,

also erstmal kannst du das ja mit dem Jugendamt versuchen, und den Betrag dann privat ein klein wenig aufstocken.

Wenn allerdings die Krux ein weiter Weg zu arbeit ist bzw. du in der kleinen 187-Seelen-Gemeinde ohnehin wenig Berufschancen sieht, dann bewirb dich doch einfach bundesweit und zieh gegbenenfalls um. Welche Ausbildung hast du denn gemacht? Hast du vielleicht woanders bessere Chancen? Wenn du noch drei Jahre Zeit hast, bis deine Älteste zur Schule kommt, wäre das doch eine Option?

Von der Sozialhilfe leben kannst du doch überall. Dann würde ich wenigstens wohingehen, wo du dann später bessere Chancen hast.

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in Mch pro Stunde und Kind 3-5 Euro

Antwort von KarinF am 14.04.2004, 12:48 Uhr

ich finde 400 Euro/Monat für 8Std pro Tag wenig, das sind bei 20 Werktagen gerade mal 2,50 Euro! Würdest Du für so wenig Geld arbeiten? Dann werde doch selber Tagesmutter - ehrlich, ist auch nicht bös gemeint.

Hier in Mch zahlt man zwischen 3 und 5 Euro. Erkundige Dich beim Jugendamt.

EIn AuPair ist auch recht teuer wenn man alle Kosten inkl. fiktiver Miete (wegen höherem Raumbedarf) berechnet.

Berufstätigkeit können sich eben meist doch nur die Besserverdiener leisten, oder die dies es gar nicht nötig haben. Traurig aber wahr.

Viel Glück.
Karin

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@KarinF

Antwort von marit am 14.04.2004, 13:30 Uhr

grundsätzlich hast du schon recht, aber es kommt ja auch ein wenig drauf an, wie das mit der Tagesmutter gedacht ist. In der Regel hat eine Tagesmutter ja nicht bloß ein Kind da, sie muß ihre eigenen Kinder in dieser Zeit nicht betreuen lassen (spart also auch im Gegensatz zu anderen Jobs), und versteuern muß sie das Geld auch nicht, weil es als "Aufwandsentschädigung" gilt.

Klar, jemandem, den ich dazu anstelle, mit meinem Kind den ganzen Tag zu basteln, draußen herumzutoben, Schwimmkurse zu besuchen etc. würde ich auf jeden Fall einiges mehr zahlen. Aber dafür, daß mein Kind am ganz normalen Tagesablauf von ihr und ihren eigenen Kinder teilnimmt (also auch mal mit einkaufen geht, Kisten ausräumt, während sie telefoniert, oder auch mal vorm Fernseher sitzt, während sie bügelt)finde ich, kann es ruhig auch anders bezahlt sein, als eine richtige Stelle als Erzieherin. 2 Euro 50 finde ich allerdings auch dafür zu wenig, stimmt schon.


Daß sich Berufstätigkeit nur bei Besserverdienenden lohnt, finde ich stimmt so auch nicht. Was sich nicht so recht monetär auszahlt, ist eine Halbtagsstelle auf Lohnsteurklasse 5, aber ein Vollzeit-Durchschnittseinkommen bei Steuerklasse 4 ist doch auf jeden Fall einiges mehr als das was die Tagesmutter kosten und höhere Benzinkosten. Dazu kommen natürlich auch Renten- und Arbeitslosenversicherung und vor allem, daß deine Karriere nicht so lange unterbrochen wird, du also gute Chancen hast, schneller wieder mehr zu verdienen.

Auch wenn ich es einen Skandal finde, wir teuer in einigen Gegenden Kitas sind, und wie finanzeill benachteiligt arbeitende Eltern in unserem Steuersystem werden (die ja nicht mal vom Ehesplitting profitieren). Zu sagen, Berufstätigkeit könne man sich gar nicht leisten, find ich dann auch falsch.

Da ist das Problem doch eher, daß viele Frauen Kinder bekommen, wenn sie ihre Ausbildung noch nicht beendet, oder im Beruf noch nicht richtig Fuß gefaßt haben, und dann wenig Chancen haben, und sie dann aus der Elternzeit heraus noch kein halbwegs annehmbares Einkommen erwartet.

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Re: @KarinF

Antwort von maushi2000 am 14.04.2004, 14:03 Uhr

Also ehrlich gesagt finde ich 400 Euro im Monat eine Menge Geld! Ich habe dann 2 Kinder und muss Vollzeit arbeiten gehen nachher. Wenn die beiden von einer TaMu Vollzeit betreut werden müsste (was ja nicht der fall wäre!) dann würde ich nur für die TaMu arbeiten gehen. Und ehrlich gesagt würde ich dann von der Sozi besser leben, was ich aber nicht möchte. Ich will ja wieder arbeiten! Aber was bekommt man denn bei Stkl. 1 schon raus? Lassen wir es mal 1000 - 1200 Euro sein! Wenn ich da noch 800 Euro für eine TaMu ausgeben müsste bräuchte ich nicht arbeiten gehen!
Aber darum ging es ja gar nicht. Es ging nur darum, das eine Verwandte die beiden für ca. 2 Std. am Tag betreuen würde. Sie hätte KEINE Kosten deswegen! Und ich verlange auch nicht, dass die beiden dann für 2 Stunden voll beschäftigt werden!
Nehmen wir mal an ich würde dann 1200 Euro Netto verdienen. Da gingen dann 500 Euro Miete runter, 80 Euro Strom, Auto + Benzin (denn sonst komme ich nicht zur Arbeit), Tel., Versicherungen, Essen, KiGa und Hort Beitrag usw. Da müsste man erstmal schauen was übrig bleibt.
Ich habe meine Ausbildung damals bei der Post gemacht und das ging jetzt schon wegen den Arbeitszeiten nicht mehr. Beginn spätestens 6 Uhr, Feierabend Unbekannt! Da müsste ich die Kids um 4 Uhr wecken und bräuchte ab 5 Uhr ne Betreuung und das ist ehrlich gesagt unmöglich!
Wegziehen kommt für mich keinesfalls in Frage. Habe meine Familie hier und die Kinder ihre freunde dann. Bis nach Köln wäre es z.B. mit dem Auto ne Stunde und da würde ich bestimmt Arbeit finden dann.
Und ehrlich gesagt, hätte ich vorher gewusst, dass mein Mann plötzlich doch lieber bei seiner Mama wohnen will dann hätte ich bestimmt kein 2. Kind in die Welt gesetzt! Das nur mal nebenbei, denn wir hatten uns vorher schon Gedanken darüber gemacht. Sind deswegen umgezogen und mein Mann hatte deswegen seinen Job gewechselt! Und Finanziell wäre alles gut gewesen und ich hätte auch zur Not noch abends arbeiten gehen können wie ich es vorher auch immer gemacht habe!

Gruß Angela

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Re: @KarinF

Antwort von marit am 14.04.2004, 14:33 Uhr

Hm,

bewirb dich auf jeden Fall mit deiner Ausbildung auch bei privaten Zustell-Unternehmen oder Kurierdiensten. Wie gesagt, das Jugendamt wird dir vermutlich einen Zuschuß zahlen, bei einem so geringen Einkommen, vielleicht kannst du die Zeit ja auch nutzen, um z.B. einen Taxischein zu machen. Da ist deine gute Ortskenntnis sicher von Vorteil und ein eigenes Auto bräuchtest du vielleicht auch nicht mehr.

Zahlt dein Ex denn keinen Unterhalt? Und vor allem, wieso ist deine Miete denn so hoch, obwohl du auf dem Land wohnst?
Wir zahlen für 65 qm direkt in Köln auch nicht viel mehr (allerdings mußten wir auch eine Weile suchen).Ich würde die Umzugsidee an deiner Stelle nicht so abwehren. Wenn du dafür näher am Arbeitsplatz wohnst, hast du damit jeden Tag fast 2 Stunden mit deinen Kindern gewonnen. Ist dir die totale Nähe deiner Familie so viel Wert? Wenn du jetzt umsonst bei deiner Mutter in der Einliegerwohnung wohnen könntest, könnte ichs ja noch verstehen, aber so hast du doch fast nur Nachteile. Die Verwandten wären doch auch mit einer Stunde Fahrzeit nicht aus der Welt. Also ich fänds jedenfalls besser, mit nem Katzensprung bei der Arbeit und wieder zurück zu sein und dafür meine Familie am Wochenende mit dem Auto zu besuchen, als umgekehrt. Die Kinder werden im Laufe ihres Lebens noch viele neue Freunde finden und verlieren, gerade zu Schul- und Kiga-Eintritt. Das fällt denen nicht schwer, zumal dann, wenn die alten Freunde mit relativ geringer Fahrzeit noch besucht werden können.

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Re: @maushi

Antwort von max am 14.04.2004, 15:28 Uhr

Ich würde schon schauen, dass ich euch so irgendwie einigt! Sie ist ja eine Verwandte von dir und wird ja sicher nicht von 2 Std. ihren Lebensunterhalt mit dir verdienen wollen. Ist ja dann nur ein kleines Zusatzeinkommen. Könnt ihr ja schwarz bezahlen. Ich würde sicher nicht mehr als 40,-- bezahlen (für beide Kinder). Deine Verwandte wird dich ja nicht ausnehmen wollen, oder? Sie wird ja deine finanzielle Situation kennen.
Und sie hätte in 2 Std. sicher keinen großen Aufwand und Mehrarbeit dadurch.

lg max

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Re: Marit

Antwort von maushi2000 am 14.04.2004, 17:42 Uhr

Also teuer find ich unsere Wohnung nicht. Bezahle die 500 Euro WARM für 105,56 m² + PKW Stellplatz !
Und in die Stadt bekommt mich keiner mehr! Sind extra da weg gezogen. Da nehme ich lieber ne Stunde Fahrt in Kauf. Und ob ich da was bekomme dann weiß ich ja dann auch nicht. Praktischer wäre wenn ich dann in Düren was finden würde, das liegt z.B. nur 20 Automin. von hier!
Aber darum ging es ja sowieso nicht. Wollte eigentlich nur wissen, was ihr für 10 Std. Kinderbetreuung die Woche zahlen würdet bei Verwandten. Die Verwandte hat auch nicht gesagt, dass sie überhaupt was möchte (die haben eh gut Geld) aber ich möchte dann von mir aus einfach nicht das sie es umsonst macht.
Und niedrig find ich das mit dem Gehalt gar nicht bei Stkl. 1. Hab schon einige gefragt was sie denn verdienen beim Vollzeitjob. Was ich dann letztendlich verdienen würde wenn ich dann einen Job bekommen würde weiß ich ja nicht.
Unterhalt hat mein Mann bis heute nicht gezahlt. Läuft gerade alles zw. Anwälten!
Gruß angela

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Re: @maushi

Antwort von astrid67 am 14.04.2004, 19:55 Uhr

Hallo,

ich kenne Situationen, wo Verwandte die Kinderbetreuung übernommen haben und sich beim JuAmt als TaMu registrieren ließen. Dann wurden die Betreuungskosten vom Jugendamt übernommen, Geringverdienst der Mutter vorausgesetzt. Bei uns zahlt das Amt ca. 2,50 Euro die Stunde.

Ansonsten hast Du einen Unterspruch auf Unterhalt für Dich und die Kinder von Deinem Mann. Der Unterhalt für's Kind wird als Ausfallsicherung notfalls auch für eine begrenzte Zeit vom Jugendamt übernommen.

Aber darüber was in 3 Jahren ist, würde ich mir jetzt noch nicht allzu viele Gedanken machen. Da kann sich noch so viel ändern, neuer Mann, neue Wohnung, Ganztagsschulen, etc.

Also, liebe Grüße, Astrid

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Re: Marit

Antwort von marit am 15.04.2004, 9:12 Uhr

will dich nicht nerven, weil du danach ja eigentlich auch nicht gefragt hast, aber du solltest das mit dem Unterhalt auf alle Fälle erstmal übers Jugendamt laufen lassen. Da ist dir zumindest der Unterhaltsvorschuß von denen sicher.

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Re: Was kostet eine Tagesmutter......? (Vorsicht, sehr lang)

Antwort von maleja am 15.04.2004, 21:56 Uhr

Hallo,

bei uns (B-W) sind 3,50 Euro pro Stunde normal. Aber die Preise sind wahrscheinlich in der Realität höher (bis zu 5 Euro). Aber wenn es eine VErwandte von Dir ist, kannst Du sie ja vielleicht für 3 Euro als TaMu bekommen?
1000 Euro reichen ja wirklich für nichts, Du bist noch sehr jung. Nütze die Zeit, in der Du zu Hause bist um Fortbildungen zu machen. Wichtig sind Englisch und Computerkenntnisse.

Was arbeitest Du denn?

Lieber Gruß
Silvia

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Re: Was kostet eine Tagesmutter......? (Vorsicht, sehr lang)

Antwort von leonore am 16.04.2004, 22:11 Uhr

Tgesmütter kosten hier ab 2,50 pro Stunde aufwärts. Ein Teil davon wird aber vom jugendamt bezuschusst. In deinem Fall sieht es so aus, als ob sie den Betrag, den sie fördern, übernehmen müssten.

gibt es die möglichkeit, selbst als Tagesmutter zu arbeiten? wenn du vier kinder hast, kommst du doch auch auf einen guten betrag, zumal unversteuert.

Dann hättest du auch Zeit, deine Tochter abzuholen u.ä.
Und einen Anspruch auf Hortplatz hättest du trotzdem, wenn sie gehen möchte.

Kannst Dir ja in der zwischenzeit schon material besorgen und kurse belegen. oder jetzt schon mal mit einem oder zwei kindern anfangen.

LG Leo

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