Baby und Job

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Geschrieben von trinak am 09.02.2013, 17:41 Uhr

schwangere Lehrerinnen und Gefährdungsbeuhrteilung des Arbeitsplatzes.

@ Häsle

da merkt man dass du keine Ahnung hast, und das Beamtentum wohl nicht verstehst bzw eher etwas ,,unentspannt" schwangeren Lehrerinnen gegenüber bist ;-)

1. Es gibt Lehrerinnen , die 10 std am tag (meist 1/Woche) OHNE Pause in der Schle sind und kaum zum Pinkeln kommen.

2. Auch Schulkinder sind ständig krank

3. ist ein BV für die Kinder, die Schule und für die Kollegen VIEL!!!!!!!!besser, also sich 1-2 x pro Monat krankschreiben lassen, so bekommt die Schule einen Ersatz, du verstehst ;-)

Ich selbst habe es versucht und erneut ne FG erleidet und ich werde def ab pos Test ein BV bekommen , da ich eine Risikogeburt haben werden, aber erst mal das Maul zerreissen, ne

 
21 Antworten:

Diese Lehrerinnen scheiben "Beuhrteilung" aber sicher nicht mit "h"...

Antwort von Ulli am 09.02.2013, 18:52 Uhr

Entschuldige, den dazugehörigen Fred habe ich gar nicht gelesen, aber der Rechtschreibfehler springt einen ja wirklich an!

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Re: schwangere Lehrerinnen und Gefährdungsbeuhrteilung des Arbeitsplatzes.

Antwort von Dreikindmama am 09.02.2013, 18:52 Uhr

Bist du Lehrerin? Wenn ja, frage ich mich, wie deine Schüler vernünftiges deutsch lernen, wenn du selbst nicht der deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig bist. Arme Schüler.

Gruß

Sylvia

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Re: schwangere Lehrerinnen und Gefährdungsbeuhrteilung des Arbeitsplatzes.

Antwort von Benedikte am 09.02.2013, 19:05 Uhr

ganz ehrlich, wenn jemand schreibt, dass er ab positivem Schwangerschaftstest ein Beschaeftigungsverbot haben will und das schon VORAB, na dann
wenn dann als Alternative yum Beschaeftigungsverbot kommt, dass man sich ""krankschreiben laessT"", was ja das Gegenteil von Kranksein ist, na dann

und vonwegen Schulkinder sind stenadig krank, ich kann nur von meinen vier reden und ich habe ewig kein krankes gehabt. Unlustig, schulunwillig, ja, aber meine bspw. sind so gut wie nie krank

mach was Du willst, aber wenn Du dann hier mal ein post machst, dass Duch Dich als Schwangere gemobbt fuehlst oder deine Kollegen kein Verstaendnis fuer deine Situation mit Kleinkind haben, dann erwarte an dieser Stelle kein Mitleid von mir

ich lege dann einen link auf dein post und schreibe > wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus

Benedikte

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Re: schwangere Lehrerinnen und Gefährdungsbeuhrteilung des Arbeitsplatzes.

Antwort von Miolilo am 09.02.2013, 19:30 Uhr

Oh, für Lehrerinnen mit einem Beschäftigungsverbot für die Schule
findet das Schulamt immer Schreibtischarbeit in den Büroräumen des Schulamtes. Da sind keine Kinder und somit kein Grund die Beschäftigung zu untersagen.

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Re: schwangere Lehrerinnen und Gefährdungsbeuhrteilung des Arbeitsplatzes.

Antwort von MamaJonathan am 09.02.2013, 22:07 Uhr

Was meinst Du denn?

Und irgendwo habe ich mal von Häsle gelesen, dass sie Polizistin sei. Daher denke ich, dass sie das Beamtentum sehr gut verstanden hat.

Aber mal eine ganz andere Frage: Bist Du Lehrerin? Und wenn ja, für welche Fächer?

Fände es nämlich etwas befremdlich, mein Kind in Deinen Deutschunterricht zu schicken....

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Re: schwangere Lehrerinnen und Gefährdungsbeuhrteilung des Arbeitsplatzes.

Antwort von Caitryn am 09.02.2013, 22:50 Uhr

Als Lehrerin kann ich nicht verstehen, wie du solch ein ungefilterten Text schreiben kannst. Er ist in der Rechtschreibung und Ausdruck nicht richtig. Wieso weißt du bereits, dass du eine Risikogeburt haben wirst? Warum bekommst du dann sofort ein BV? Verstehe den Zusammenhang nicht. Auch ich hatte 2 FG hintereinander, aber doch nicht von meinem stressigen Beruf. Natürlich habe ich zuerst auch meinen Beruf als Begründung genommen, aber ein bisschen verstehe ich dann von Biologie. Das man in einer Schwangerschaft ein wenig dolche macht, ist gar keine Frage. Da entschuldigt man sich mal bei einer GK oder ist nicht mehr in hunderten von Arbeitsgruppen. Aber bitte - was ist nicht vereinbar mit Beruf und Schwangerschaft? Wen unterrichtest du? Was machst du? Falls es Chemie ist, dann musst du bestimmte Experimente nicht mehr machen. Die Aufsichten sind von Schule zu Schule unterschiedlich. Es gibt da klare Vorschriften, die du sicherlich alle kennst. Und ich hoffe inständig, dass du deinen Beruf nicht nur wegen des Geldes und der Ferien machst. Wie du es schreibst könnte ich nämlich den Eindruck gewinnen.

Und noch eigene Fakten. In meiner ersten Schwangerschaft fehlte ich eine Stunde, weil ich zu einer Vorsorgeuntersuchung musste. In der letzten Schwangerschaft fehlte ich insgesamt 5 Tage, weil ich stark mit Übelkeit zu kämpfen hatte.

Also, ich bin gespannt, welches deine Gründe sind. Vielleicht bist du ja auch sonst so oft krank? Ich weiß es nicht. Ich habe mich immer sehr wohl mit meiner Schwangerschaft bei meinen Schülern gefühlt.

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Re: schwangere Lehrerinnen und Gefährdungsbeuhrteilung des Arbeitsplatzes.

Antwort von Sabri am 10.02.2013, 0:37 Uhr

Hallo!
In deinem Text wimmelt es aber noch mehr von Fehlern.
Gruß, Sabri

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Re: Wie bitte?!

Antwort von Häsle am 10.02.2013, 10:53 Uhr

@ trinak:

Ich weiß zwar nicht, auf welchen Beitrag von mir du dich hier beziehst, aber schreib beim nächsten Mal bitte meinen Namen in den Betreff, damit ich mich auch dazu äußern kann, wenn du hier über irgendwelche Aussagen von mir herziehst. Danke!

Ich habe mal geschrieben, dass es sich einige Kolleginnen von mir (Polizistinnen, keine Lehrerinnen) sehr leicht machen. Positiver Schwangerschaftstest, ab zum Arzt und Beschäftigungsverbot erteilen lassen. Ja, das ist definitiv so. Obwohl hier für Schwangere keine größere Gefährdung besteht als bei jeder kaufmännischen Angestellten. Und das finde ich unverschämt. Wir bekommen nämlich nicht sofort Ersatz für jeden, der krank spielt.

Mit Lehrern habe ich bis September überhaupt nichts zu tun gehabt (doch mit zwei, die ich persönlich kenne, und die auch hochschwanger noch unterrichteten). Hier gehen die Lehrer aber sehr wohl auf die Toilette, sagt meine Tochter. Und Ausfälle werden von den anderen Lehrern und Springern aufgefangen (ist allerdings eine Grundschule).

Deine Fehlgeburt tut mir leid. Aber der Grund dafür muss nicht deine Arbeit gewesen sein. Ich hatte auch schon eine FG, und ob da der Flug, das Schneeräumen, die Arbeit oder einfach nur die Natur daran schuld war, weiß ich nicht. Es ist halt passiert.
Und natürlich gibt es Schwangere, denen es 9 Monate lang dreckig geht, und Schwangere, denen es nicht die ganze Schwangerschaft über schlecht geht. Mir ging es in den ersten 16 Wochen richtig schlecht und ich hing regelmäßig am Tropf (war aber nur 1 Woche krankgeschrieben, weil ich in der schlimmsten Zeit gerade Urlaub hatte). Danach hatte ich aber keine Probleme mehr. An ein BV habe ich nie gedacht, auch wenn mein Arzt mir wegen des "gefährlichen" Arbeitsplatzes sofort eines ausgestellt hätte.
Bei der nächsten Schwangerschaft (falls es klappen sollte) werde ich es wieder genau so handhaben, wenn es geht.

Wie gesagt, ich habe konkret über meine Kolleginnen geschrieben, die feiern, shoppen und in den Urlaub fahren konnten. Ins Büro setzen war aber nicht drin. Egal ob Beamte oder nicht, ich finde das nicht in Ordnung.

Über Lehrerinnen, Erzieherinnen, Krankenschwestern usw., die je nach Arbeitsplatz keinen leichten Job haben, habe ich nichts geschrieben.

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Ulli, es gibt hier sogar angebliche Lehrerinnen, die "interlektuell" schreiben

Antwort von Sailor am 10.02.2013, 11:20 Uhr

...anstatt "intellektuell".

Alles schon dagewesen. Wobei ich aber gar nicht mal glaube, dass das Fake-Lehrerinnen sind - wenn ich mir die Inkompetenz der Lehrer der hiesigen Schulen anschaue, dann kommt das mit der Ortografie ungefähr hin.

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Re: Wie bitte?! - Hab den Ursprungs-Thread gefunden

Antwort von Häsle am 10.02.2013, 11:22 Uhr

So, jetzt wollte ich wissen, worum es tatsächlich ging, und hab den damaligen Thread wohl gefunden. Zumindest ist es fast der gleiche Betreff, mit dem gleichen Rechtschreibfehler. Geschrieben von "novemberfee". Nickwechsel?

http://www.rund-ums-baby.de/babyundjob/Schwangere-Lehrerinnen-und-Gefaehrdungsbeuhrteilung-des-Arbeitsplatzes_62684.htm

Und hier meine Antwort in dem o.g. Thread (ich habe tatsächlich auch über Lehrerinnen geschrieben, sorry, aber ich finde die Ansteckungsgefahr bei Lehrern immer noch geringer als bei Erziehern; und als Mutter kann man sich ja auch nicht wirklich vor Ansteckungen schützen):


"Ich kann es bei Kindergarten-Erzieherinnen schon verstehen, weil sie ja wirklich sehr engen Kontakt zu kleinen Kindern haben. Und unter Kindergartenkindern verbreiten sich Krankheiten wie Windpocken ja rasend schnell. Wenn man da dann keinen Immunschutz gegen gewisse Krankheiten hat, ist da schon eine erhöhte Gefährdung da.

Bei Lehrern sehe ich persönlich das etwas anders, da der Kontakt zu den Kindern erstens nicht mehr so eng ist, und zweitens die Kinder nicht mehr so oft krank sind (im Normalfall).

Es ist ja nicht verboten, sich als Lehrerin mal fünf Minuten hinzusetzen, und der Schultag dauert auch i.d.R. nicht länger als 8 Stunden. Wenn man wirklich dauerhaft durch die Schwangerschaft "krank" ist, kann man sich ja ein BV ausstellen lassen.

Was mir immer sauer aufstößt, sind Schwangere, die sich schon zu Beginn der Schwangerschaft (quasi sofort nach dem positiven Test) ein BV ausstellen lassen. Man kann sich auch mal eine Woche krankschreiben lassen, wenn einen gerade die Übelkeit zu sehr plagt. Aber dann gleich die komplette Schwangerschaft über krank zu machen, finde ich schwach.

Ich bin selber Beamtin und kann das, was oben geschrieben wurde, bestätigen. Da Beamte bei BV und Dauerkrankschreibung ganz normal weiter ihr Gehalt bekommen, wird das gerade im Rahmen der Schwangerschaft seeeehr oft ausgenützt. Positiver Schwangerschaftstest, BV, und neun Monate lustig in der Gegend rumgehüpft, super."



Warum sie sich allerdings genau meine Antwort rausgepickt hat, obwohl sogar Lehrerinnen sich bgzl. eines sofortigen Beschäftigungsverbotes (ohne bestehende Probleme) kritisch geäußert haben, weiß ich nicht.

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Orthografie, sorry... (aber ich bin ja auch keine Lehrerin) o.T.

Antwort von Sailor am 10.02.2013, 11:22 Uhr

...

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Re: schwangere Lehrerinnen und Gefährdungsbeuhrteilung des Arbeitsplatzes.

Antwort von Caitryn am 10.02.2013, 13:20 Uhr

Hast ja Recht, dass da einige Fehler drin sind. Ist halt doof mit wiederholtem Gang zum weinenden Kind . Konzentration ist dann was anderes.
Wimmeln würde ich übrigens nicht sagen. Und wir wollen ja hier nicht alles auf die Waage legen. Ist doch bloß ein Forum. Wir wollen doch nicht zu Waschweibern werden. Insbesondere im "Baby und Job"- Forum nicht.

Weiß eigentlich jemand wie man italienisch ausgesprochen "zusche" schreibt? Finde es einfach nicht.

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Re: Wie bitte?!

Antwort von SB264 am 10.02.2013, 14:09 Uhr

"Wie gesagt, ich habe konkret über meine Kolleginnen geschrieben, die feiern, shoppen und in den Urlaub fahren konnten. Ins Büro setzen war aber nicht drin. Egal ob Beamte oder nicht, ich finde das nicht in Ordnung."


Ich habe eine Freundin, die KEINEN gefährlichen Arbeitsplatz hatte und aus diesem Grund weder vom Arzt noch vom Unternehmen ein BV ausgesprochen bekam. Nachdem sie auch vom Betriebsrat inkl. Frauenbeauftragter keine Rückendeckung bekam, wechselte sie den Arzt. Diesen Tip bekam sie von einer anderen Bekannten. Der "neue" Arzt ist bekannt für seine lockere Auffassung, was Krankschreibungen und Berufsverbote angeht.
Als sie im 5. Monat war, hatte sie sich durch ihre Jammerei (sie könne nicht lange stehen oder lange sitzen, habe immer Rückenschmerzen und schmerzende Beine...) endlich das BV erschwindelt.
Und genau ab diesem Zeitpunkt sah und hörte ich nichts mehr von ihr, da sie ständig auf Achse und im Urlaub war!

Ich bekomme heute noch einen Hals, wenn ich nur daran denke! Da sind doch alle anderen Schwangeren blöd, wenn sie durcharbeiten!

Das Ganze passt nicht zum Ausgangspost, aber deine Textpassage lies bei mir wieder alles hochkochen!

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Re: Wie bitte?!

Antwort von Häsle am 10.02.2013, 15:30 Uhr

Ich finde das BV an sich ja eine super Sache. Wenn die Gesundheit von Mutter oder Baby wirklich durch die Arbeit gefährdet ist oder es wirklich gesundheitlich nicht anders geht. Wenn das aber von vorneherein mit eingeplant wird, finde ich das link. 8 Monate bezahlter Urlaub ist das für manche. Und die Arbeit bleibt, je nach Job, an den Kollegen hängen. Den Ersatz muss man nämlich erst mal finden.
Wie gesagt, bei physischen oder psychischen Problemen, Chefs, die sich nicht an Vorgaben halten, echten Gesundheitsrisiken etc. ist ein BV wichtig.
Aber nur, weil man keine Lust hat auf Büroarbeit (das macht man bei uns als Schwangere), gleich zum Arzt zu laufen und ein BV zu holen, zeugt nicht unbedingt von einem guten Charakter. Man könnte es ja zumindest versuchen. Wenn es nicht geht, kann man sich immer noch kurzzeitig krank schreiben lassen oder falls nötig ein BV holen. Die meisten Schwangerschaften sind nicht von Anfang bis Ende problematisch. Und wer feiern und shoppen kann, der kann auch in den meisten Jobs schwangerschaftstaugliche Arbeiten erledigen.

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Re: schwangere Lehrerinnen und Gefährdungsbeuhrteilung des Arbeitsplatzes.

Antwort von magistra am 10.02.2013, 18:01 Uhr

Ich hab bei allen drei Kindern bis zum Beginn des Mutterschutzes Vollzeit gearbeitet, sehe aber auch, dass das kaum eine Kollegin macht. Ich denke, es kommt hier sehr auf die Stressresistenz der einzelnen Frau an und auf die Panik, die sie sich macht. Ich sehe hier nur bedingt einen Zusammenhang mit dem Beruf als Lehrerin. Mit kranken Menschen kommt man doch dauernd in Kontakt, auch wenn man nur U-Bahn fährt.
Ein BV ab positivem Schwangerschaftstest halte ich für ziemlich krass (außer es ist total notwendig). Gerade bei uns Lehrern bekommt man ja tatsächlich nur selten eine Aushilfe, d.h. die Vertretungen schieben die Kollegen (zumindest an meiner Schule, da haben die Kollegen sogar während meines Mutterschutzes, der ja nun wirklich lange vorausplanbar war, alles vertreten...).

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Re: Wie bitte?!

Antwort von SB264 am 11.02.2013, 10:17 Uhr

Ich bin voll und ganz deiner Meinung!

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Legendär fand ich den Klassenbucheintrag "Feuerarlarm" ...

Antwort von Ulli am 11.02.2013, 12:39 Uhr

Ja, die Lehrerin hat auch Deutsch unterrichtet.

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Die Deutschlehrerin am Gymnasium meiner Kinder

Antwort von Tinai am 11.02.2013, 12:57 Uhr

schreibt leider keine e-mail fehlerfrei :-(

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Bist Du wirklich Lehrerin?

Antwort von NadineLausanne am 11.02.2013, 16:49 Uhr

Das kann doch bei dem Text gar nicht sein. In jedem Satz mindestens ein Fehler!

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Die Klassenlehrerin unserer Tochter schreibt auch fast keinen Satz

Antwort von Maxikid am 12.02.2013, 17:04 Uhr

fehler frei. Weder in Mails noch auf gedr. Schreiben. Sie hat auch mal gesagt, dass sie froh ist, Deutsch nicht mehr unterrichten zu müssen und jetzt nur noch Mathe, Sport und Sachkunde macht.

Da bin ich als Mutter doch gleich viel entspannter, wenn ich ihr schriftlich auf eine Mail antworten muss.

Gruß maxikid

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was das Mailen angeht

Antwort von maxwell am 13.02.2013, 9:28 Uhr

Ich schaffe es selten, Emails fehlerfrei zu schreiben. Ich lese sie durch, schicke sie los, und danach fallen mir die Fehler auf. Ich mutmaße, dass Outlook selbstätig ein Programm startet, das beim Mailen Schreibfehler einfügt.

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