Baby und Job

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Geschrieben von rubi am 04.03.2003, 23:42 Uhr

naja, so ist es ja nun auch wieder nicht... ;-)

Hallo,

einerseits finde ich die Frage durchaus berechtigt (habe vor meinem Lehramtsstudium einen ehrbaren Beruf gelernt und daher kann ich auch hier mitschnabeln), denn jede normale Arbeitnehmerin, die feststellt, dass der ET im geplanten Urlaub liegt, kann den Urlaub umplanen bzw. soll den vom AG aus auch noch vorher weg nehmen, dass da keine Berechnungsprobleme entstehen.

Klar haben wir jede Menge Ferien, wie man landläufig so sagt, aber da muss ich der Schwester Recht geben, es ist "nur" unterrichtsfreie Zeit. Manch einer mag neidisch auf die Menge gucken, aber da kann ich die Neider wieder milde stimmen: bis auf die Sommerferien und die Tage um die Weihnachtsfeiertage rum ist bei mir in den Ferien immer irgendwie was zu tun. Wenn andere Kollegen/innen das nicht tun, gut, soll´s auch geben, aber bei mir ist es halt mal so, ich kann hier nur für mich sprechen bzw. schreiben. Als ich noch "normal" gearbeitet habe, war für mich mein Erholungsurlaub absolut tabu, keine Arbeit, kein gar nichts. Ist auch richtig so.

Das ist der Vorteil der freien Zeiteinteilung: Korrekturen oder Unterrichtsvorbereitung fallen dann auch mal an, wenn es günstig ist, sprich kein Unterricht statt findet. Wenn eben mal Luft ist. Und so "arbeite" ich in den Ferien auch. Wenngleich es Leute gibt, die das nicht als Arbeit bezeichnen mögen.... ;-))

Grüße rubi

 
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