Baby und Job

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Geschrieben von Amelily am 19.03.2006, 21:39 Uhr

Darf man auf Muttersein und Arbeiten stolz sein?

Hallo,

die Frage im Betreff hört sich vielleicht etwas komisch an, aber ich frage mich wirklich, ob man auch stolz darauf sein darf, wenn man Familie und Job unter einen Hut bekommt.

Ich höre immer nur zwei Meinungen:
Entweder ist es ganz schrecklich, wenn man früh nach der Geburt wieder arbeitet, es wird allerhöchstens akzeptiert, wenn man es aus finanziellen Gründen muss. Fast niemand kann sich vorstellen, dass man wirklich seinen Job so gerne mag, dass man nicht darauf verzichten möchte.

Oder aber:
Es wird als selbstverständlich angesehen Familie, Job und man wird gefragt, warum man überhaupt eine Hilfe hat, die die gröbste Putzarbeit erledidgt.

Darum meine Frage, an alle die arbeiten und Familie haben:
Seit ihr stolz auf das was ihr alles schafft und wird es eurer Meinung nach auch von eurem Umfeld genug anerkannt?

Ich frage das, weil ich im Moment noch in der Eingewöhnungsphase bin und alles doch stressiger ist, als ich es mir vorgestellt habe.

Ich wollte schon immer mit Kind weiter arbeiten. Jetzt bin ich mit 30 Stunden wieder angefangen als unser Kleiner 10 Wochen alt war. Mein Mann geht Vollzeit arbeiten.

20 Stunden arbeite ich von zuhause und betreue gleichzeitig den Kleinen. 10 Stunden in der Woche kommt eine liebe Tagesmutter zu uns nach hause und betreut den Kleinen und erledigt nebenher die gröbste Hausarbeit, wenn der Kleine schläft. In der Zeit bin ich dann im Büro.

Und da der Kleine zur Zeit noch extrem viel schreit, bin ich abends total fertig und komme manchmal auch erst abends zum arbeiten.

Ich bin irgendwie schon stolz, dass ich alles so schaffe (ok, ich habe auch super Voraussetzungen mit der Heimarbeit) habe aber manchmal das Gefühl, dass es wirklich als selbstverständlich angesehen wird.

Also, berichtet doch mal, wie es bei euch so läuft, findet ihr eure Berufs- und Familienkonstellation ideal?

LG
Stephanie

 
16 Antworten:

Re: Darf man auf Muttersein und Arbeiten stolz sein?

Antwort von phifeha am 19.03.2006, 21:45 Uhr

ich gehe um die zwanzig stunden die woche arbeiten, mal mehr mal weniger. mein mann geht vollzeit. der grosse ist noch bis zum sommer im kiga und die kleine wird von freundin oder oma betreut...sie geht ab sommer in kiga der grosse zur schule...

ich finde es persönlich für mich schon etwas stressig, haushalt kids und job unter einen hut zu bringen....ich arbeite aber gerne und den haushalt teilen menne und ich uns und die kinder sowieso!

ich mache das regelmässig aber erst seid 3,5 monaten und da ich es nicht mehr gewohnt war regelmässig zu arbeiten bin ich schon ein bissl stolrz darauf es irgendwie immer zu schaffen...und ich gebe die hoffnung nicht auf, das es irgendwann nemmer so arg stressig ist!

mal wird es von unseren eltern für gut befunden mal net...aber das ist mir egal...uns vieren geht es gut dabei und das finanzielle ist ja auch nicht zu verachten. unsere kids wissen schon, wenn ich arbeiten gehe, das dann "mehr drinnen" ist als ohne meine zusatzarbeit!

lg phi

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Re: Darf man auf Muttersein und Arbeiten stolz sein?

Antwort von Sternchen999 am 19.03.2006, 22:45 Uhr

Liebe Amelily,
ja da kannst Du stolz drauf sein.
ich arbeite aehnlich wie Du, allerdings voll von zu Hause. Falle auch totmuede abends ins Bett, weil vieles gemacht werden muss, wenn das Kind im Bett ist. oder eben abends, am wochenende, wenn mein mann auch helfen kann.
Es gibt frauen, die haben EIN kind und sind VOLLZEIT zu hause und total gestresst und kommen zu gar nichts.
die eigentlich am wenigsten zu tun haben schreien am meisten, wie anstrengend ihr leben ist.
ich versuche nie zu klagen bei z.B. meiner mutter, dann kommt nur
"du hast es dir ja so ausgesucht"
ich dachte immer arbeiten waere selbstverstaednlich????!
Viele versuchen auch die berufstaetige mutter schlecht zu machen, weil sie dadurch ihre faulheit rechtfertigen koennen.
Wichtig ist, wie Du Dich mit ARbeit kind etc fuehlst. Was andere sagen ist egal, denen kann man es sowiso nicht recht machen.
Ich kann mit diesem frau muss 24 stunden um das kind springen, und zu 1000 babykursen gehen und taeglich 2 stunden mit dem kinderwagen spazieren schon lange nichts mehr anfangen
lg

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Re: Darf man auf Muttersein und Arbeiten stolz sein?

Antwort von babyproject am 20.03.2006, 8:49 Uhr

ja ich denke das darf man getrost, bin schon auch etwas stolz drauf, daß ich es so manage, ich habe zwei Söhne,der Große 9, der Kleine 6 Monate, geh seit er 8 Wochen ist wieder arbeiten, erst hiess es ein jahr 30 h jetzt ists wieder Vollzeit und ich muss auch oft auf Dienstreisen ins Ausland. Der Kleine ist bei einer super lieben Tamu und der Große geht nach der Schule in Hort. Am Abend lern ich dann mit Grossen spiel mit Kleinen und ja die Hausarbeit wie bügeln putzen usw ist dann auch noch da. Da mein Freund weiter weg wohnt und arbeitet kann er auch nicht so oft bei uns sein so daß ich meistens mit Kids allein bin, für mich selber bleibt nur ganz wenig Zeit aber das ist völlig ok so dafür hab ich soviel Freude mit meinen Räubern, ja ab und an gerate ich an meine Grenzen, aber es ist zu schaffen und da bin ich auch stolz drauf. Ja liebe Grüße an Sternchen... meine Schwester z.B. ist seid 7 Jahren permanent zu Haus und obwohl der Kleine schon 3.5 jahre ist macht sie nicht mal Anstalten wieder etwas arbeiten zu gehen, kann sichs allerdings so auch leisten, aber ich höre immer nur von ihr wie schön ICH es habe und wieviel Stress sie hat....
Hallo?Manchmal verlieren die echt den Blick für die Realität, aber darüber reg ich mich schon lang nicht mehr auf...

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Re: Darf man auf Muttersein und Arbeiten stolz sein?

Antwort von LU am 20.03.2006, 8:57 Uhr

Liebe Stephanie,
sei stolz auf dich! Baby und Job zu schaffen ist oft nicht einfach, egal ob man arbeiten will oder muss. Du musst auch kein schlechtes Gefühl haben, wenn du arbeiten willst und "trotzdem" gestresst bist. Es sind viele Aufgaben, die du hast und es ist eine tolle Leistung diese zu schaffen und auf keinen Fall selbstverständlich. Aber du hast schon recht, es wird oft als selbstverständlich angesehen, dass Mütter entweder zu Hause bleiben oder alles mit links erledigen.
Ich will und muss arbeiten (klingt vielleicht komisch, aber wir sind finanziell auf meinen Job angewiesen, ich will aber auch arbeiten, weil es mir Spaß macht!). Ich habe eine knapp halbe Stelle und bin dreimal die Woche weg. In dieser Zeit betreut meine Mutter meine kleine Tochter, die Große ist in der Schule. Zuhause muss ich dann auch immer noch ein bisschen was arbeiten, das mache ich meist abends. Natürlich bin ich auch oft fertig und gestresst, aber ich habe gemerkt, dass ich mich auf die Arbeit freue, weil ich dann mal was anderes sehe (ja, ich stehe dazu, dass ich nicht nur Kind, Spielplatz und andere Mamis mit Babies um mich haben will!). Dann freue ich mich nach der Arbeit aber auch sehr auf meine Kinder und kann die Zeit mit ihnen m.E. viel mehr genießen.
Noch einmal: sei stolz auf dich und das was du tust (und hör nur auf die Leute die dich unterstützen!)
Lu

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Re: Darf man auf Muttersein und Arbeiten stolz sein?

Antwort von DorisL am 20.03.2006, 10:02 Uhr

Hallo,

stolz ist vielleicht nicht das richtige Wort.

Ich finde es völlig selbstverständlich, dass man als Paar beide für die Kinder UND fürs Geldverdienen zuständig ist.

Das heisst ja nicht, dass beide gleich viel arbeiten müssen. Meiner Meinung nach ist auch im finanziellen Bereich (und nicht nur im Bereich der Kinderbetreuung) Teamwork angesagt.

Ich bin stolz darauf, dass wir das gemeisam als Familie recht gut auf die Reihe bekommen. Das klappt nur, weil alle am gleichen Strang ziehen.

Liebe Grüsse,

Doris

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klar

Antwort von giulia0005 am 20.03.2006, 10:32 Uhr

hallo!
ich hab vor der geburt von meinem sohn (6mon. alt) studiert, habe abgebrochen weil ich alleinerziehend bin und lieber geld verdienen möchte. ( war eh erst im 1. semester, und der studiengang hat mir nicht so gut gefallen)
seit 3 monaten gehe ich 2mal die woche arbeiten, als aushilfe, fange dort aber im september eine ausbildung an. in der zeit ist elias bei oma oder opa, je nachdem wer gerade frei hat.
ich bin stolz darauf! und auch froh weil es eine schöne abwechslung zum baby-alltag ist.
allerdings werde ich immer von den anderen müttern in meiner krabelgruppe belächelt, weil sie sich entschieden haben min. 2 jahre für ihr kind dazusein. fühle mich da manchmal ganz schön fehl am platz mit meinen ansichten.

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@giullia

Antwort von babyproject am 20.03.2006, 10:44 Uhr

ich kenn das auch, bei mir ists mit meiner Schwester so ich kann nicht mehr vernünftig mit ihr kommunizieren, sie ist seid 7 Jahren daheim ich geh seid jeher mit Kids jetzt auch mit 2. voll arbeiten, wenn sie dann immer sagt wie schön ich es hab und welchen Stress ich hab kann ich das ganze nicht mehr nachvollziehen?!Ich finds ok so wies bei mir ist, aber mir zu sagen daß sie mit zwei Kindern mittlerweile 8 und fast 4 mehr Stress hat als ich da fehlen mir die Worte, ja klar sie verplant ihre Kinder halt total nach Schule zum Turnen, dann Flöten Unterricht dann Kindergruppe usw. mein Grosser geht auch in Gitarre und in Aikido, aber ich verplane ihn nicht komplett, daß sowas dann manchmal in Stress ausartet wenn die Kids nicht mehr wollen ist auch klar :-)) wenn ich mal frei hab und ihr die Kids sogar abnehmen will damit sie mal zum Friseur oder Kosmetik oder so kann, macht sie das nicht, die Kids würden dann keine Ruhe geben, sie wollen nur bei der Mama sein... ohne Kommentar, glucken kann mitunter sehr anstrengend sein...

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Re: @giullia sorry mit einem l

Antwort von babyproject am 20.03.2006, 10:44 Uhr

natürlich

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Re: Darf man auf Muttersein und Arbeiten stolz sein?

Antwort von Joe am 20.03.2006, 10:47 Uhr

Hallo,

ich bin schon stolz darauf, dass ich als AE einen Job bekommen hab und so für meinen Sohn sorgen kann. An manchen Tag würd ich mir wünschen, mal nicht 8 Stunden im Büro zu sitzen, gerade dann wenn er erkältet ist. Aber gerade an den Wochenenden genieße ich nur das "Muttersein".

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unbedingt!

Antwort von nina1973 am 20.03.2006, 12:13 Uhr

Liebe Stephanie,

ich finde, wir muessen unbedingt stolz sein und das auch zeigen, um endlich den Argumenten, die Du beschreibst, den Boden zu entziehen.

Ich argumentiere so:
1. ich habe viel in meine Ausbildung investiert und will sie anwenden. Ohne Job fuehle ich micht nicht wohl. Das tut auch der Familie nicht gut. Plus: ich will meiner Tochter ein gutes Vorbild sein. Meine Mutter hat auch gearbeitet, das hat mir und meinen Geschwistern bestimmt gut getan.

2. Natuerlich: Haushalt und Kinder sind ein Vollzeit-Job - Hut ab vor den Frauen, die das ohne Urlaub, Verguenstigungen, Gehaltserhoehungen und bezahlten Ueberstunden jahrelang durchhalten. Aber insofern kann auch niemand erwarten, dass man zwei Jobs unbeschadet fuer laengere Zeit durchhaelt. Zum Glueck hatten wir vor der Kindergartenzeit eine gute und flexible Tagesmutter. Dass ich die gefunden habe bei unserem idiotischen Kinderbetreuungssystem in Deutschland, darauf bin ich auch stolz!

Ich finde, man kann allein schon stolz darauf sein, bei der schlechten Arbeitsmarktsituation und den kinderunfreundlichen Rahmenbedingungen ueberhaupt noch ein Kind in die Welt zu setzen. damit tun wir der Gesellschaft was Gutes UND tragen zum BSP bei.

Punkt.

Lieben Gruss, Nina

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Re: unbedingt!

Antwort von Tina und Jordi am 20.03.2006, 12:23 Uhr

Ich bin auch stolz darauf Kind und Job so gut zu Managen!!!
Ich bin AE und gehe 40std. die Woche arbeiten, ich gehe gerne arbeiten und kann dadurch mir und dem Kleinen ein gutes Leben ermöglichen außerdem möchte ich meinem Kind ein gutes Vorbild sein, wenn es der Vater schon nicht ist ;O)

Mein Sohn ist da ein ewnig zwei gelteilt er findet es toll da Mama arbeiten geht aber er würde auch in der Woche gerne mehr Zeit mit mir verbringen, obwohl wir das schon tun da ich ab 17.00 Uhr nur Mama bin!!!

Auch finde ich ist das doch heute schon selbstverständlich als Frau, ob Verheiratet oder nicht, einen Job zu haben!

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Re: Darf man auf Muttersein und Arbeiten stolz sein?

Antwort von mini99 am 20.03.2006, 12:25 Uhr

Hallo!
Mein Sohn geht in die 1. Klasse und ich habe zum arbeiten wieder begonnen, als Thomas 1 1/2 Jahre war. Bis Thomas 3 war haben meine Eltern wenn ich arbeiten war auf Thomas aufgepasst und dann kam Thomas in den Kindergarten. Jetzt ist er in der Schule und im Hort. Ich gehe 25 Stunden arbeiten, habe aber eine Fahrzeit von 2 Stunden jeden Tag, also ist es von den Stunden die ich nicht zu Hause bin ähnlich wie ein Vollzeitjob. Ich habe auch keine Putzhilfe, hatte ich auch noch nie. Ob ich stolz darauf bin, naja, ich bin stolz auf meinen Sohn und darauf, dass ich Job und Haushalt halbwegs unter einem Hut bringe, aber das es die Gesellschaft anerkennt bezweifle ich sehr. Und wirklich zufrieden bin ich mit der Arbeitssituation auch nicht. Ich verdiene für den Arbeits- und Zeitaufwand den ich durch meinen Job habe sehr wenig (Büro) und kann jetzt nicht behaupten, das mir meine Arbeit so vie Spaß macht. Es ist eher zweckmäßig. Ehrlich gesagt, wäre ich schon lieber länger zu Hause geblieben und hätte auch jetzt lieber einen Job der näher ist oder eine Heimarbeit. Was die Leute denken wenn man arbeiten geht, kann einen doch egal sein, das muß jeder für sich und seine Familie selbst entscheiden und in jeder Familie ist es halt nicht möglich das man ein paar Jahre zu Hause bleibt.
Liebe Grüße
Traude

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Re: Darf man auf Muttersein und Arbeiten stolz sein?

Antwort von Linas Mama am 20.03.2006, 13:34 Uhr

Also; ich kriege alles unter einen Hut und ich bin stolz darauf!!

Im Familienumfeld und Freundeskreis wird es schon bewundert und auch positiv kommentiert, dass ich das alles schaffe, in der Firma hingegen habe ich nur Angestellte zu sein, wehe ich muss mal eher nach Haus, weil sie Maus vielleicht krank ist, oder ich mit ihr etwas unternehmen möchte oder ich rufe einmal zu oft zu hause an!! Das sind Dinge, die mein Chef gar nicht gern sieht!!! Da wird auch keine Rücksicht drauf genommen!!!

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man darf, und sollte sich auch nichts anderes...

Antwort von Jutta73 am 20.03.2006, 16:53 Uhr

..einreden lassen. Ich finds wichtig wieder zu arbeiten. Bei unserer 90 qm Wohnung ist auch irgendwann alles erledigt und im Garten dann auch, da ist es toll wenn man mal wieder was anderes hört und sieht. Mein Job ist mir auch sehr wichtig. Arbeite in Bank in der gewerblichen Kreditabteilung für 19,5 Stunden die Woche.

LG Jutta

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Re: Darf man auf Muttersein und Arbeiten stolz sein?

Antwort von Mistinguette am 20.03.2006, 18:23 Uhr

Natürlich, ich plane auch nach 9 Wochen nach meiner Entbindung im September wieder arbeiten zu gehen, weil ich einen super Job habe und mehr als nur Mutter bin. Meine 3,5 J Tochter schadet es nicht, dass Papa und Mama arbeiten.

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Re: Darf man auf Muttersein und Arbeiten stolz sein?

Antwort von Winnipooh2004 am 21.03.2006, 9:49 Uhr

Hallo,

du darfst besonders stolz auf dich sein. Denn Mutter sein und Arbeiten ist manchmal garnicht so einfach.

Ich z.B. habe einen 1jährigen Sohn und bin seit Nov. 05 Beraterin bei Tupperware. Ich kann meine Zeit frei einteilen. Tagsüber buche ich meine Termine und vormittags oder abends, so wie es mir gerade passt, gebe ich dann die Vorführungen. Das Geld ist auch gut, denn ich selbst kann bestimmen wieviel ich verdiene.

Von wo kommst du denn ???

Würde mich freuen.

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