Baby und Job

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Geschrieben von claudih am 17.01.2005, 13:45 Uhr

an alle au-pair mütter:au pair-problem (vorsciht lang)

hallo,

wir haben seit september ein mädchen aus litauen.
eigentlich ist sie ganz nett, ziemlich ruhig und zurückgezogen. mir persönlich zu ruhig und zurückgezogen.
immer wenn ich sie frage, ob alles ok ist, ob sich was ändern sollte etc. ist immer alles gut.
nun habe ich gerade erfahren, über eine freundin, zu deren verwandte unser mädchen anscheinend kontakt hat, daß sich unser mädchen eine neue familie suche will über eine agentur. wir haben sie privat vermittelt bekommen.
tja, und nun weiß ich nicht so recht, was ich davon halten soll.
unsere situation ist so, daß sie bei uns auch für hausarbeiten zuständig ist. aber ich finde in einem mäßigen rahmen. sie betreut einen fast 2 jährigen an 2 tagen die woche von 8.00 bis 16.00, und 1 mal mal vormittags für 1-2 stunden. den großen fährt sie zum kiga und holt ihn ab an 3 tagen.
babysitten kommt max. einmal die woche vor.
zu den hausarbeiten zählt, einmal alle böden wischen (insg. 120 qm), staubwischen in wohnzimmer und kinderzimmern und ein bad und eine gästetoilette sauber machen. und das auf 3 tage verteilt (also nicht alle böden an einem tag). sie "wischelt" keinen kinderfreien tag mehr als 1,5 stunden. oder ist das noch zu viel?
wenn das stimmt, bin ich jedenfalls enttäuscht.
ihre freundinnen haben allerdings wohl alle nur eine ,kinderbetreuungsstelle, die putzen nur woanders für geld. ob es das sein kann?
wie würdet ihr euch verhalten?
ich dachte, wir machen unsere sache ganz gut. es ist das erste mädchen. allerdings hat sich ja der große am anfang etwas "daneben" benommen und wollte nicht so recht. das hat sie ihm anscheinend persönlich übel genommen. denn wenn er ihr heute sagt, daß er sie mag, und ich glaube nach der gewöhnung tut er das, dann sagt sie ur, und wieso magst dumich jetzt.
übrigens gab es für die kinder gar nichts zu weihnachten. findet ihr das normal. sie hat nach dem urlaub auch nicht gefragt,wie es so war. ehrlich gesagt, stimmt die chemie nicht zu 100 %, aber wir kommen so ganz gut klar.
ich weiß auch nicht.

gebt mal eure kommentare ab. auch kritische.


danke

claudia

 
14 Antworten:

ps

Antwort von claudih am 17.01.2005, 13:52 Uhr

übrigens, wollen wir sie nicht mit in urlaub nehmen. sie möchte gerne ende april nach hause und wir haben sie gebeten, ende mai nach hause zu fliegen, also 4 wochen später, wenn wir auch fahren. das war anscheinend kein pluspunkt für uns.

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Re: ps

Antwort von wassermann63 am 17.01.2005, 14:32 Uhr

Hallo,

wenn man deinen Beitrag so durchliest, könnte man schon meinen, dass die Chemie von beiden Seiten aus nicht stimmt...

Da ich - zugegebenermaßen vor ziemlich langer Zeit - selbst auch als Au-Pair in Paris "gearbeitet" habe, hätte ich jetzt selbst einmal eine Frage: wieso beschränkt sich denn der Au-Pair-Markt heutzutage fast nur auf Länder außerhalb unseres, sagen wir einmal, europäischen Kulturkreises? Ich sehe da schon Probleme, was die Erwartungshaltung anbelangt. Vor allem, wenn man bedenkt, dass junge Russinnen, Litauerinnen, Puertoricanerinnen etc. trotz der radikalen politischen Umbrüche in den letzten Jahren doch einen ganz anderen sozialen und kulturellen HIntergrund haben. Also, ich hätte da so meine Bedenken..

Bei einem AuPair aus Italien oder Spanien oder Frankreich hingegen hätte ich wirklich keine Probleme. Und wenn da die Chemie dennoch nicht stimmt, o.k., dann liegt's vielleicht an meiner Erwartungshaltung. Und einen ganz wichtigen Vorteil sehe ich in einem europäischen AuPair: ich könnte mein(e) Kind(er) drei Sprachen lernen lassen *freu*...


Übrigens, ich musste als AuPair weitaus öfter putzen ;-) (nämlich jeden Tag saugen und Bügeln, Abendessen für die Kinder zubereiten und parallel die Kinder betreuen - Arbeitszeit von 13.00 - 18.30 Uhr). Dafür gab es kein Geld (nur in einigen wenigen Familien wurde ein Taschengeld bezahlt), dafür aber natürlich Kost und Logis gratis. Und ich konnte jeden Morgen an die Uni oder Paris entdecken.

Das ist aber, wie gesagt, schon ein paar Jahre her.

VG
Jacky

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Re: an alle au-pair

Antwort von marit am 17.01.2005, 14:40 Uhr

Hm, also ich habe mal die Stunden überschlagen, die sie so für euch arbeiten muß und bin auf ca 25 gekommen. Und das finde ich ehrlich gesagt schon recht happig, zumal wenn dem kein zusätzliches Taschengeld gegenübersteht. Denn das Mädchen muß ja auch noch nebenher einen Sprachkurs besuchen. Wenn der Aufwand für den Sprachkurs inklusive lernen bei ca 20 Stunden die Woche liegt (was ja noch recht wenig wäre), dann hat sie fast eine 50-Stunden Woche. Da bleibt dann wirklich wenig Freizeit für ein so junges Mädchen. Vielleicht hat sie ja auch das Gefühl, daß sie gerade die unangenehmen Dinge (auch eure Toilette) putzen muß. Ich denke, daß die Hausarbeit von Aupairs sich nur in dem Rahmen bewegen sollte, wie sie selbst Arbeit verursachen, bzw. so wie jedes Familienmitglied in den Haushalt eingebunden ist. Also ihre (!) toilette putzen, jedes dritte Mal (!) wischen usw. Wenn zusätzlich zur Kinderbetreuung und der Mithilfe im normalen Rahmen noch Hausarbeit verlangt wird, dann sollte es auch ein zusätzliches Taschengeld geben. Du darfst nicht vergessen, für Dich (!) ist ein Aupair recht teuer durch die ganzen Versicherungen, die Monatzskarte, den Platzbedarf. Aber das Mädchen selbst bekommt davon ja nicht so viel Geld zu sehen.

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Re: nachtrag, auch zu wassermann

Antwort von marit am 17.01.2005, 14:46 Uhr

wieso sollte man sein Kind denn keine ostzeuropäische Sprache lernen lassen? Ich selbst lerne gerade Polnisch und fände es wunderbar, einem Kind eine so schöne Sprache von Anfang an mitgeben zu können.

An deinem Paris-Beispiel ist mir aber noch etwas aufgefallen: du hattest jeden Morgen zur selben Zeit frei, es war also eine gewisse Regelmäßigkeit in der Betreuung und der Hausarbeit. In diesem Fall scheint es aber so zu sein, daß sie an 2 Tagen den ganzen Tag arbeiten muß, dann wieder nur nachmittags, einmal die Woche abends und manchmal vormittags putzen. Wie soll sie sich denn um so diffuse Zeiten herum ihr sonstiges Leben organisieren? Weder kann sie einen intensiv-Sprachkurs besuchen (allenfalls sonen läppischen VHS-Kurs), noch kann sie sonst irgendetwas regelmäßig tun/einen Tagesrhythmus entwickeln. Überlegt doch mal gemeinsam, ob sich das nicht etwas anders organisieren läßt. Es kann nämlich gut sein, daß sie subjektiv das Gefühl hat, mehr zu arbeiten, als sie es eigentlich muß, weil immer noch irgendetwas ansteht und sie nicht sagen kann "von dann bis dann haben ich verlässlich frei".

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Re: an alle au-pair

Antwort von wassermann63 am 17.01.2005, 17:02 Uhr

Hallo,

wahrscheinlich hat sich da in den letzten Jahren wirklich etwas geändert, weg vom ursprünglichen Sinn des AuPair-Aufenthaltes (der eigentlich darin bestand, die Kultur und Lebensweise eines fremden Landes kennenzulernen und parallel zu studieren) bis hin zu einer Art Haushaltshilfe.

Allerdings weiß ich jetzt nicht, was sich die Mädchen heutzutage von einem AuPair-Aufenthalt erwarten. Wenn sie Land und Leute kennenlernen und in eine deutsche Familie integriert sein möchten, dann ist das hier zu bewältigende Arbeitspensum mit Sicherheit zu hoch. Wenn sie aber einfach aus ihren dortigen Verhältnissen herauskommen und erste Erfahrungen im Goldenen Westen *ähmräusper* sammeln wollen, dann ist das Arbeitspensum o.k., mit Ausnahme der Toilette ;-).

Also, ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, ein AuPair-Mädchen zu suchen und werde das zu gegebener Zeit auch tun, allerdings nur im europäischen Bereich (ich denke an Frankreich, Spanien oder England), weil meine Kinder jetzt schon zweisprachig erzogen werden (deutsch+italienisch) und ich eine dritte Sprache super für meine Kiddies fände. Meine Erwartungshaltung geht allerdings mehr in Richtung Kinderbetreuung und - vielleicht - a bissle bügeln und saugen. Bei uns in der Nähe ist eine internationale Universität, die ja auch attraktiv sein dürfte.

Schaun mer mal...

VG
Jacky

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Re: an alle au-pair

Antwort von karinamaus am 17.01.2005, 18:39 Uhr

Hallo, also ich frag mich auch, was sich die Mädels heute unter dem Au-Pair-Job verstehen. Ich selbst war im Jahr 2000 ein Jahr lang Au-Pair in den USA mit einer Agentur. Ich habe 45h die Woche gearbeitet, d.h. Kinder betreuen, Essen zubereiten, während des Mittagsschlafes Wäschewaschen, Kücher + Spielzimmer aufräumen und wenn ich spät gearbeitet habe ebenso aufräumen + Küche und Spielzimmer saugen. Pro Woche gab es 139$. Hier in Dtl. arbeiten die durch eine Agentur vermittelten Au-Pairs, ich glaub, weniger als die Hälfte meiner Stunden. Wenn sie sich übers Bügeln aufregen, sollten sie vielleicht mal nach Schottland schauen, dort ist es normal für die Au-Pairs,dass sie auch die Bügelarbeit erledigen müssen. Familien und ihre Ansprüche sind eben verschieden, und Länder und ihre Sitten erst recht, dennoch sollte man aber immer miteinander reden, um Mißverständnisse aus dem Weg zu gehen, bzw. sich an deutsche Bestimmungen für Au-Pairs halten (wenn nicht über Agentur). LG

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hmm.. wovon soll sie weihnachtsgeschenke kaufen??

Antwort von titu am 17.01.2005, 18:57 Uhr

Dies mädels schicken meist ihr ganzes geld nachhause... ;o)
Hat sie denn von euch was bekommen??
Evtl. steht im april was besonderes in ihrer family an???

Mein Au-pair tat auch seeehr viel mehr...aber einfach nur weil sie es wollte und nioe still sitzen konnte.
Da wir gleich alt sind lief es fasttt immer reibungslos ab.

Wir haben heute noch kontakt zu unserer
Gruss Tina

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@ marit: Aupairs arbeiten in D 30 Std. / Woche!

Antwort von desireekk am 17.01.2005, 20:35 Uhr

Hallo Marit (und aller anderen),

in D ist es geregelt, daß Aupairs bis zu 30 Std. / Woche arbeiten dürfen zzgl. zwei Abende Babysitting.

Dafür gibt es z. Z. um die 205 EUR zzgl. Kost und Logis, Versicherung Busticket.

30 Std. / Woche sind an 5 Tagen je 6 Stunden. das ist erträglich.
Zumal das vorher klar geregelt ist in D.

Viele Grüße

Désirée

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@wassermann

Antwort von mogli77 am 17.01.2005, 21:31 Uhr

außerhalb europäischen kulturkreises?

was soll das denn heißen? gerade polen und litauen haben maßgeblich zur europäischer geschichte und kultur beigetragen.

lg mogli

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Re: @wassermann

Antwort von wassermann63 am 17.01.2005, 22:30 Uhr

Hallo Mogli,

weißt du, ich beziehe mich da nicht so sehr auf die entfernt liegende Vergangenheit, sondern eher auf die jüngere politische und soziale Geschichte. Und die ist eben, sagen wir einmal, seit den 50ern und bis zu den 90ern komplett andersartig verlaufen als bei uns. Hieraus haben sich einfach Unterschiede ergeben, die heutzutage erst nach und nach und mit Geduld auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden müssen.

Und für mich persönlich bedeutet das einfach, dass ich eben kein Mädchen aus Litauen, Weißrussland oder Polen oder sonstwo her als Betreuung für meine Kinder heranziehen möchte, sondern eher eines aus dem mir durchaus geläufigen "alt"europäischen Bereich.

VG
JAcky

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Re: @ marit: Aupairs arbeiten in D 30 Std. / Woche!

Antwort von marit am 18.01.2005, 10:06 Uhr

Ist es denn auch geregelt, was sie tun sollen? Und wie es mit festen Zeiten aussieht. Ich fände 30 Stunden auch kein Problem, wenn das z.B. hieße "täglich von 12 bis 17 Uhr, einen Tag frei. Aber in dem hier geschilderten Fall sieht es ja so aus, daß das Mädchen gar keine klar geregelte Freizeit hat, sondern immer mal hier was ansteht und mal dort was zu tun ist. In so einem Fall "erlebt" man die Zeit dazwischen ja auch nicht als Freizeit, weil man immer auf dem Sprung ist und es sich nicht richtig lohnt, aus dem Haus zu gehen.

Ich selbst habe einen ziemlich schrecklichen Aupair-Aufenthalt in Mailand gehabt, den ich nach 3 Wochen abgebrochen habe, weil ich mir wie eine billige Putze und Mädchen für alles vorkam (unter anderem sollte ich nachts im Babyzimmer schlafen und dan die Mutter nachts, wenn das Kind schrie nicht aufstand, war ich zwangsläufig zuständig. Zu meiner Arbeitszeit wurde das aber nicht gerechnet, weil sie sagte, ich brauche das nicht zu tun und könne ihre Tochter ja auch schreien lassen).

Ich finde der Richtwert für die Beschätzigung eines Aupairs ist die Frage "was würde ich wollen, wenn meine Tochter als Aupair im Ausland wäre). Würde ich wollen, daß sie die Kultur und Sprache lernt? Na Klar! Würde ich wollen, daß sie als Gegenleistung dafür ordentlich arbeitet? Sicher. Würde ich wollen, daß sie regelmäßig fürs Putzen aller Toiletten zuständig ist? Eher nicht...
Auf jeden Fall muß es eine behutsame Eingewöhnungsphase geben: Nett die Stadt zeigen, an 2-3 Tagen, an denen man Urlaub hat die Kinder in Ruhe vorstellen , die Verantwortlichkeiten genau abklären. So heißt man jemanden freundlich in seinem Leben willkommen- und so baut man auch eine gute "Chemie" auf.

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Re: hmm.. wovon soll sie weihnachtsgeschenke kaufen??

Antwort von 1704 am 18.01.2005, 22:49 Uhr

also- wir haben seit Jahren Aupairs. Bevor die Mädels kommen, habe ich alles genau vorher mit ihnen abgesprochen. Also einen groben Tages- und Wochenplan. ich denke es ist wichtig- das eine gewisse regelmäßigkeit da ist. Bei euch scheint der Tag schon etwas zerstückelt zu sein. . Unsere aupairs haben alle auch geputz- ich hab ihnen das allerdings extra bezahlt- und sie vorher gefragt- ob sie dazu bereit wären. dann ist das ne klar Sache. Unsere Mädels arbeiten auch mehr als die 30 stunden- das weiß doch jeder- irgendwas kommt immer mal dazwischen. wir schreiben die stunden auf- und dann gibt es eben exztra Geld oder extra Urlaub. Ich denke es ist wichtig: viel reden und ihnen das gefühl vermitteln, das sie nicht ausgenützt werden. Ich habe die Erfahrung gemacht: es gibt wirklich Fälle- da stimmt die Chemie nicht und dann müsst ihr euch trennen. Und wenn sie hintenrum ne neue familie sucht- lass es. Das spricht nicht beosnders für sie. Ich finde auch das es sich gehört-zu weihnachten den Kids was zu schenken-das ist ein normales Verhaleten innerhalb einer Familie.Es geht ja auch nur um die geste. Wir nehmen unsere Mädchen im übrigen nicht mit dne Urlaub- wurde auch nie als problem empfunden. Und ich hab ihnen sogar im Vorfeld immer shcon gesagt- wann sie grob Urlaub hat- ist bei usn allerdings leicht- weil wir an die ferien gebunden sind.

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falls es noch jemanden interssiert

Antwort von claudih am 19.01.2005, 8:28 Uhr

wir haben uns an alle rgeln bezüglich eines au pair aufenthaltes gehalten. daß sie das bad putzen mußte ist jetzt einam vorgekommen, in den ersten 4 monaten stand das für mich auch außer betracht. da aber nicht mehr als 25 std. in der woche zusammenkamen dachte ich, das wäre ok.
wir haben eine behutsame einführung gemacht, die stadt gezeigt, ich ahtte in den ersten 2 wochen urlaub. und bin nur ,mal 2-3 std. an einem vormittag gegangn, damit sie erkennt, ob sie mit der kinderbetreuung klar kommt. wir haben in dem begrüßungsbrief alles offen aufgeschrieben und den plan von anfang an vorgegeben. natürlich ist man auf dem sprung, wenn man ein kind vom kindergarten abholen muß um 16.00.
sie ist nach eigenen aussagen nicht der typ, der alleine etwas unternimmt. ihre au pair freundinnen sind doch auch alle meist bis 15.00 beschäftigt. mit wenigen ausnahmen, die einfach mal spontan vorkommen, wußte sie genau, wann sie frei hat. der spachkurs war an der vhs und das ging gut 2 mal die woche abends. und sie konnte auch schon deutsch.
naja, letztlich ahtten wir ein gespräch und die chemie kriegen wir wohl nicht mehr hin. sie sagt offen, daß sie nicht bereit ist etwas zu tun, egal ob wir die "technischen" und organisatorischen sachen ändern. damit ist der fall klar uns sie sucht sich eine neue familie.


gruß

claudia

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Re: falls es noch jemanden interssiert

Antwort von wassermann63 am 19.01.2005, 9:45 Uhr

Hallole,

ist ja echt hart, dass sie gar nicht bereit ist, etwas zu tun :-( Da muss ganz offensichtlich ein echtes "Erwartungshaltungsproblem" vorliegen...

Vieleicht wollte sie ja wirklich nur den Goldenen Westen kennenlernen, ohne viel, ähm, Aufwand.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir, dass Du schnell das richtige Mädchen findest.

VG
Jacky

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