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Geschrieben von salsa am 16.11.2008, 9:08 Uhr

wohnt noch jemand mehr als 100 km von der ursprungsfamilie getrennt ?

hi,
seit tagen gehen mir viele gedanken durch den kopf. bin bin vor 15 jahren von meinem ursprungsort, ursprungsfamilie weg gezogen, damals wegen einem mann, wir trennten uns und ich blieb hier. später bekam ich dann mein kind, welches jetzt bald 10 wird. wir leben hier zu zweit.

doch jetzt frage ich mich: soll ich wieder zurück ziehen ?

wir haben hier keine familie, aber einen freundeskreis. in meinem ursprungsort habe ich auch einen freundeskreis, der die entfernung überlebt hat.

klein-salsa ist sehr gerne in meinem ursprungsort ... da ist die oma, der onkel und ihre zwei nichten .... klein-salsa und die beiden nichten sind eine generation ....mit meiner jugendliebe (er hat danach 2 kinder bekommen und hat die kinder jede 2. woche und ist ein toller papa) und seinem sohn versteht klein-salsa sich super, sie freut sich schon auf die nächste übernachtungt wenn wir ende januar da sein werden.

jetzt muss klein-salsa ohne familienverbund aufwachsen wegen mir .... frage mich ....gerade vieles ;-) ...meine mutter ist 400 km von ihrem ursprungsort weggezogen, weil es dort keine arbeit gab. sie holte ihren bruder und ihren vater nach ....d.h. sie wuchs ohne weitere verwandtschaft auf, aber mit ihrem vater und ihrem bruder .... ich selber bin dann 400 km weiter gezogen ..... sie wächst hier mit familie nur mit mir auf .....

mit meiner bruder und meinem bruder habe ich einen sehr guten kontakt ...und mit meiner mittlerweile 16jährigen nichte auch ....

hier in der nachbarschaft hat sie ein paar kinder zu spielen, aber es ist nicht so eng ....sie hat jetzt zum september die schule gewechselt und hat zwei freundinnen gefunden ....

ich selber habe hier eine beste freundin, deren sohn in der selben schule ist wie klein-salsa, wir ergänzen uns gegenseitig ..und ohne sie würde es mir hier nicht so gut gehen ..... ich habe hier noch zwei freunde ..... eine zieht ende des jahres nach spanien und der andere wird nächstes jahr evtl. in die schweiz zurückkehren .... ich habe noch bekannte, eine davon ist lehrerin an klein-salsas schule, eine andere ist unsere heilpraktikerin ... zu der leiterin von der kampfsport-schule habe ich guten kontakt .....

habe letztens so eine auswanderserie gesehen ...da ist ein mann mit seiner familie nach spanien gegangen ...er selber ist dort aufgewachsen ...doch als sie da waren, hat er gemerkt, dass vieles nur in seiner erinnerung toll war ...udn sie sind enttäuscht wieder nach deutschland zurück ...

ich habe hier meinen midi-job ...und in der region wird es eher schwierig sein wieder einen job zu bekommen, wahrscheinlich nur über vitamin B ...

habe gerade ziemliches gedankenchaos ....

kann mich wer verstehen ?

wer wohnt noch einpaar hundert kilometer von der ursprungsfamilie getrennt und kann mir seine gedanken sagen ?

danke

salsa

 
9 Antworten:

Re: wohnt noch jemand mehr als 100 km von der ursprungsfamilie getrennt ?

Antwort von MashasBauch am 16.11.2008, 9:25 Uhr

hier iich ***
(.. was für anspruchsvolle Themen am frühen Morgen *göähnn* bin doch grad erst aufgestanden )
also ich bin nach 20Jahren Stadt nun auch gerade wieder im April zu meiner Familie 350km weiter entfernt gezogen.
Und ich muss sagen mir und meiner Kleinen *2004* gehts prächtig hier.....
Ich hätte nie eine bessere Entscheidung treffen können.
Hatte wie du auch niemand weiter in der Stadt*hust* in letzter Zeit jedenfalls
Meine Lütte war ständig krank...... nix ging mehr.
Hier erholen wire uns gesund von der Stadt und es wird freilich immer besser....
Nur Mut- aber ich würde sagen mach was dein Bauch dir sagt,- nich machen wenn es nur andere von dir erwarten...

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Re: wohnt noch jemand mehr als 100 km von der ursprungsfamilie getrennt ?

Antwort von Inini am 16.11.2008, 9:25 Uhr

Bei mir sind es "nur" 98km, aber ich habe seit einer Woche die gleichen Gedanken...

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Re: wohnt noch jemand mehr als 100 km von der ursprungsfamilie getrennt ?

Antwort von berita am 16.11.2008, 9:34 Uhr

Ich bin 200 km weggezogen, allerdings wegen einem Job, nicht wegen einem Mann (der ist mitgekommen :-). Und die Arbeit ist es letztlich, die mich weiter hier hält, denn ich meiner Heimatstadt ist es so gut wie unmöglich, in meiner Branche was zu finden. Lässt sich nicht ändern, denn man muss ja von irgendwas leben. Ich würde nur umziehen, wenn ich vorher einen entsprechenden Job dort gefunden hätte. Du kannst ja mal einen Versuchsballon starten, dir Jobangebote von dort durchlesen und bewerben, vielleicht gibt es ja doch was für dich..

LG

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800km von der ursprungsfamilie getrennt ?

Antwort von nicole1703 am 16.11.2008, 9:39 Uhr

hi,

ich wohne 800 km entfernt von meiner restlichen familie, aber ich finde es sehr schön so. momentan kommt es für mich nicht in frage hier weg zuziehen.

nicole

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Ja, so kann es gehen - meine Gedanken sind genau umgekehrt

Antwort von +emfut+ am 16.11.2008, 9:47 Uhr

Ich trage mich auch gerade mit dem Gedanken, nach Berlin oder Hamburg zurückzukehren.

Eine Freundin von mir überlegt auch gerade, nach Berlin zu ziehen. Wir könnten uns sogar eine AE-WG zusammen vorstellen. Aber: Ich wolle nie wieder mit meiner Mutter in einer Stadt leben. Ich mag meine Mutter, sie ist lieb und nett und hilfsbereit. Aber mit uns beiden geht es nur 1 Woche maximal gut. Wir verstehen uns erheblich besser, wenn wir NICHT in der gleichen Stadt leben.

Also fällt Berlin wohl eher aus - obwohl sehr viel dafür spricht: Das Schulsystem kommt meinen Kindern entgegen, Wohnungen sind schön und bezahlbar, Kinderbetreuung ebenfalls, ich habe dort noch Freunde und meine Eltern haben genug Vitamin B, um meine Kinder in den besten Schulen der Stadt so unterzubringen, daß sie VIP-Behandlung erhalten und die für sie beste Ausbildung bekommen.

Ach, Mist!!!

Hamburg kommt auch in Frage. Auch dort habe ich Freunde und mein eigenes Vitamin B müßte auch für eine sehr gute Schule ausreichen.

Aber ich habe auch hier in München viele Freunde und ein unglaublich dichtes und bewährtes soziales Netz. Kann und will ich das aufgeben?

Verwandtschaft hat für mich keine Relevanz für einen Umzug - oder wenn, dann eben einen negativen. Hier in München wohnt meine halbe Großfamilie - die sehe ich zwei Mal im Jahr, wenn's hochkommt. Sogar meine Schwester, die mit dem Bus nur 10 Minuten entfernt wohnt, sehe ich sehr selten. Seit Fumi selber Bus fährt, sieht sie ihre Cousine recht rtegelmäßig. Aber das kann sie auch mit einer Freundin haben, das ist kein Hierbleib-Argument.

Andere Ausgangssituation, andere Genadken, gleiches Wirrwarr......

Gruß,
Elisabeth.

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Re: wohnt noch jemand mehr als 100 km von der ursprungsfamilie getrennt ?

Antwort von kevome* am 16.11.2008, 9:51 Uhr

Ich wohne rund 700km von meinem Heimatort entfernt, wo der Rest meiner Familie auch weiterhin lebt. Mich hat zunächst das Studium und dann die Arbeit soweit in den Süden verschlagen. Ich habe schon oft gedacht, dass es schön wäre und vor allem als die Kinder noch kleiner waren, dass es auch viel einfacher wäre, wenn ich in der Nähe meiner Familie wohnen würde.

Andererseits habe ich dort wo ich herkomme beruflich null Chancen und vernünftige Kinderbetreuung gibt es dort auch nicht. Ich sehe, wie sehr meine Schwester und ihr Mann jonglieren müssen, um Beruf und Kinder unter einen Hut zu kriegen. Da habe ich es hier viel einfacher. Mir ist meine Arbeit und unsere finanzielle Unabhängigkeit sehr wichtig. Ich würde es unverantwortlich finden, wenn ich das alles aufgeben würde, mit dem Wissen oben im Norden wahrscheinlich dauerhaft arbeitslos bzw. immer auf staatliche Unterstützung angewiesen zu sein, weil ich keinen angemessenen Job mehr finden würde.

Meine Familie ist mir sehr nah. Und auch meine Kinder haben einen sehr innigen Kontakt ihr. Aber ich finde dieses Nähe kann man auch über die Entfernung haben. Wir machen gemeinsam Urlaub, z. B. fahren wir bald über Silvester eine Woche gemeinsam weg, besuchen uns gegenseitig in den Ferien und telefonieren regelmäßig. Meine Schwester und ihre Familie sind trotz der Entfernung die wichtigsten Bezugspersonen nach mir für meine Kinder. Sicher wäre es schön, wenn wir näher zusammen wären aber gerade in der heutigen Zeit denke ich, dass Arbeit und Finanzen Vorrang haben. Zumindest ich möchte nicht sehenden Auges in Hartz 4 rutschen. Mir könnte in absehbarer Zeit beruflich sogar ein Umzug noch weiter in den Süden drohen und auch das würde ich mitmachen, um meine finanzielle Unabhängigkeit nicht zu verlieren.

Gruß Kerstin

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Re: bei mir sind es 600km, aber

Antwort von MonaM am 16.11.2008, 10:15 Uhr

mir würde es im Traum nicht einfallen, wieder dort im Osten wohnen zu wollen. Hauptargument ist der Vater meiner Kinder, wie soll über so eine große Entfernung eine gute Vater-Kinder-Beziehung weitergefürht werden? Er kümmert sich gut, wohnt in der Nähe und ist für die Kinder immer "greifbar" - das ist für mich im Moment das Wichtigste.
Eine Arbeit würde ich dort sicher auch kaum finden und ich bin dort so lange schon weg, da habe ich auch keine Bekannten mehr.
Das Einizge, worüber ich doch manchmal nachdenke, das ist die Situation meiner Eltern, die ja nun auch alt werden - aber soll ich deswegen für die Kinder alles verändern? Meine Kinder haben schon so viele Veränderungen mit entsprechenden Orts-, Schul- und Kindergartenwechseln mitmachen müssen, wir müssen auch mal zur Ruhe kommen. Und ich fühle mich hier im Ruhrgebiet sehr wohl - nein, ich will nicht wieder zurückziehen.

Schönen Sonntag
mona

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Re: wohnt noch jemand mehr als 100 km von der ursprungsfamilie getrennt ?

Antwort von spiky73 am 16.11.2008, 11:07 Uhr

moin salsa,

bei uns ist es folgendermassen:

meine eltern haben ganz frueher aus beruflichen gruenden in mannheim gelebt (wo ich geboren wurde), dann in der naehe von freiburg im breisgau (wo mein naechstaeltester bruder geboren wurde), und haben dann das haus meiner urgrosseltern uebernommen, in dem auch frueher meine grosseltern wohnten und meine mutter aufgewachsen war.
als wir ins saarland zurueckkehrten, war ich fuenf.

vermutlich stand fuer meine eltern schon immer fest, dass sie dorthin zurueckkehren werden. ich selber hatte aber seit jeher das gefuehl, aus dem kaff raus zu muessen.
das saarland ist ja nicht gerade fuer reizvolle landschaften und pittoreske haeuser bekannt - und dadurch, dass ich nur etwa ein jahr kindergarten mitbekam, nach der grundschule das gymnasium im nachbarort besuchte und eigentlich alle jahre damit konfrontiert war, neue kinder kennen zu lernen, habe ich bis heute nur ganz wenige "echte" freundschaften in meinem heimatort. gut, das liegt vielleicht auch an meinem wesen, aber diese freundschaften funktionieren auch trotz entfernung...

1998 bin ich dann ja nach frankfurt - was ja hier im forum vielleicht bekannt ist - und nach einem kurzen gastspiel in meinem heimatort leben anna und ich seit 2006 hier in baumholder - der arbeit wegen.
in frankfurt lebte ich von meinen eltern knapp 200 km entfernt, hier in baumholder sind es immerhin noch knapp 50 km.
ich selber fuehle mich jetzt hier nicht soooooo wohl. im grunde trauere ich noch dem stadtleben nach, bzw. habe tief in mir das unbestimmte gefuehl oder verlangen, irgendwann selbst noch "wurzeln" zu schlagen. das hat vielleicht auch damit zu tun, dass ich die hoffnung auf partnerschaft nicht voellig aufgegeben habe, und das vielleicht zu meinem verstaendnis von einem "kompletten" leben zu tun hat. das ist irgendwie wie ein puzzle oder mosaik, dem eben noch ein oder zwei teilchen fehlen, um richtig vollstaendig zu sein. verstehst du, was ich meine?
momentan besteht mein leben eh nur aus arbeit, kindern und ein bisschen haushalt - wuerde es mit dem au pair ideal laufen, dann waere ich etwas entlastet und haette auch noch ein bisschen zeit fuer mich selbst.
aber wie gesagt, momentan bin ich in einem bestimmten trott, wo fuer plaene und gedanken mein leben zu aendern, ueberhaupt kein platz ist...
anna selbst sagt, sie moechte hier aus baumholder keinesfalls weg. sie hat ja auch ihre eigenen probleme, und ein erneuter umzug wuerde die sache sicher noch verschlimmern als verbessern...

von meinen drei (juengeren) bruedern lebt auch nur noch einer in der naehe meiner eltern. einer ist seit anfang 2006 in cork/irland, und einer seit september diesen jahres in berlin. der macht dort ein volontariat (berlin ist also bestimmt nur eine zwischenstation) und hat durchblicken lassen, dass er sich entweder gerne in den niederlanden oder im rhein-main-gebiet etablieren moechte.

ich selber koennte mir hoechstens noch vorstellen, beruflich ins ausland zu gehen, wenn ueberhaupt. ansonsten bleiben wir jetzt hier.
von daher kann ich dir auch nur bedingt raten.

wenn du eigentlich und im grunde deines herzens schon immer tief verwurzelt in deiner (ur-)heimat warst und auch immer schon den wunsch hattest, dorthin zurueckzukehren, dann tu es. klein-salsa steht es ja frei, sich in einigen jahren wieder hierher zurueck zu orientieren, wenn sie das moechte. *zwinker*
wenn du allerdings sagst, dass euer jetziger wohnort auch gleichzeitig euere (wahl)heimat geworden ist, dann bleibe doch da.
ich denke immer an den spruch "home is where your heart is" - da ist was dran. hoer auf dein herz, alles andere wird sich schon finden.

alles liebe,
martina

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Re: wohnt noch jemand mehr als 100 km von der ursprungsfamilie getrennt ?

Antwort von Suka73 am 16.11.2008, 16:45 Uhr

wie groß die entfernung berlin-münchen ist, weiß ich leider nicht. ich bin in berlin geboren und aufgewachsen und äh ... 2001 nach münchen gezogen. zurückgelassen habe ich meine komplette familie und eine handvoll freunde... die zum teil nichtmal mehr dort wohnen. ich habe in berlin noch bekannte aber die sind alle kein grund und kein rückhalt, wieder zurück zu gehen. natürlich würde ich es mir vereinfachen - meiner eltern wegen. wenn ich hier mal hilfe brauche, muss ich auf freunde zurückgreifen (ganz banales thema: babysitting) die meistens auch keine zeit haben. wenn das kind krank ist, muss ich daheim bleiben. in berlin hätte ich noch meine eltern, die auch mal daheim bleiben könnten.
ich fühle mich in münchen wohl - ich würde sagen, zu hause. der einzige grund, nach berlin zurück zu gehen wäre für mich ein finanzieller.... wenn man mir dort z.b. den gleichen job in der gleichen firma zum GLEICHEN gehalt anbieten würde... dann wäre es dumm, lange zu überlegen.

ich bin gern in berlin, merke aber nach ner woche, dass ich wieder nach hause möchte... also nach münchen. ich mag die stadt, aber nur als tourist. ich fühle mich da wohl aber auch nur weil ich weiß, ich fliege wieder nach hause. ich treff mich gern mit den leuten da, aber ich muss die nicht auf länger sehen. das hört sich arrogant an, aber in meinen augen sind meine freunde in berlin alle "stehengeblieben" von ihrer entwicklung und ihren ansichten her. wir sehen uns noch gern, nur irgendwie habe ich immer das gefühl, zwischen uns liegt ne andere welt.

lg sue

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