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von dhana  am 21.04.2011, 14:43 Uhr

@philia

Hallo,

Du schreibst: "Ganz vorne weg sollten erstmal Parteien Abstand von der Religion nehmen, daß christlich noch in Parteinamen vorkommt ist def. nicht meine Sache und wie oft im Bundestag das Wort "christlich" fällt ist auch erstaunlich (Frau Merkel benutzt es öfter mal)."


Aber jeder darf doch wählen was er will - wer keine C-Partei wählen will, muss das doch nicht. Aber scheinbar will doch ein großer Teil aller in Deutschland Wählenden diese "christliche" Ausrichtung.

Viele rufen hier nach Trennung von Kirche und Staat - aber warum wählt dann ein großer Teil der Wähler diese Parteien - ist es von der Mehrheit also gar nicht gewünscht eine Trennung zu haben?
Es gibt ja durchaus Parteien, die sich die Trennung von Kirche und Staat mit auf die Fahne schreiben.

Aber derzeit muss man einfach davon ausgehen, das die Demokratie in Deutschland keine Änderung will, was die Einflussnahme der Christlichen Traditionen auf den Staat angeht. Die meisten finden es doch gut, das es die Christlichen Feiertage gibt (warum sie das gut finden, und ob das immer religiöse Hintergründe sind...).

Gerade nachdem diese "Christlichen" Parteien immer noch einen so großen Anteil an Wählern haben, darf sich doch gar nichts daran ändert - es wird doch gewollt. Und das obwohl da sicher nicht alle fleissige Kirchgänger sind.

LG Dhana

 
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