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Geschrieben von cosma am 02.10.2013, 19:08 Uhr

Nachdenklich macht Ihr mich

Naja, leidvolle Familiengeschichte klingt ja danach, daß bei ihm mal jemand männlicherseits nach Trennung noch finanzielle Verpflichtungen hatte.

Dem beugt er ja perfekt vor, zumal du ja wirklich vom einen auf den anderen Tag unabhängig leben könntest ( versteh mich nicht falsch, das ist grundsätzlich gut, primär aber auch einfach für ihn ...).

Mich stört, daß er Vermögen und Sicherheit aufbaut und du da aussen vor bist.
Wenn du mit deinem Geld da ähnliche Möglichkeiten siehst, könnte es etwas mehr Gleichgewicht bekommen - es muß ja nicht das Haus sein, in das investiert wird ( für mich wäre es aber komisch irgendwie nur " Gast" zu sein und sozusagen jederzeit kündbar), ich frage mich nur, warum man in einer Ehe das Geld Thema so derartig trennen muß, bzw. WENN man es so trennt, dann müsste auch klar sein, daß du dann eben weniger an den laufenden Kosten übernimmst.

Du steckst für das Kind zurück, auch wenn du meinst, es sei nicht relevant viel, und das sehe ich da nicht berücksichtigt.

Ich verstehe was du meinst, wenn du nicht an "sein" Geld willst, aber ihr seid eine Ehe eingegangen und da finde ich es durchaus noch modern sich gegenseitig zu unterstützen, auch finanziell.

Ich habe damals das eher kleine Erbe meines Opas komplett in seinen Schrott-Alfa Romeo, unsere Hochzeit (daß ich die Ringe gezahlt habe freut mich heute noch;-)) und die Babyerstausstattung gelatzt, einfach weil es gerade da war und ich wusste, er würde es genauso für mich tun.

Zuviel gegenseitig-aufrechnen kann auch beziehungstötend sein, zuwenig Ausgleich ist natürlich auch nichts.

LG

 
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