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Geschrieben von claudi700 am 19.09.2013, 12:08 Uhr

die schere zwischen arm und reich

geht seit jahrzehnten auseinander. das liegt nicht nur an der jetzigen regierung, es fing schon unter schröder an, und zwar massiv!

die wahren werte im leben verliert man dann aus dem auge, wenn man tagtäglich buckelt und trotzdem mit müh und not jeden monat und die notwendigen ausgaben übersteht.

tut mir leid, maleja, aber du bist viel zu blauäugig.

was ist denn "genug"? wenn man plus-minus-null rausgeht? wenn man ein wenig zurücklegen kann fürs alter?

genug haben m. e. auch hartz iv-empfänger, sie verhungern nicht, haben ein dach über dem kopf. das ist doch auch genug?

wenn jemand aufgrund seiner leistung viel geld hat (viel im sinne von ordentlich was auf dem konto), und immer weiter verdient, weil er gut angelegt hat, dann ist das doch okay. ich unterstelle hier keine raffgier, sondern geschäftssinn. diese leute zahlen auch (mehr) steuern, die der gemeinschaft zugute kommen. aber unser steuersystem ist mitterlweile ein dschungel, und wenn man sieht, was manchen leuten (selbstständige) in den weg gelegt wird, dann kann ich verstehen, wenn diese menschen deutschland den rücken kehren und ihre steuern woanders zahlen.

 
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