Mitglied inaktiv
Hallo! Im aktuellen "Spiegel" ist ein Artikel über Sexualstraftäter, mit Fakten. Hier ein Auszug: Werden Psychiater durchaus zur Verantwortung gezogen. Einer hat aufgrund einer „Fehldiagnose“ und resultierendem Freigang und folgendem Mordtat des Täters selber eine Bewährungsstrafe von 9 Monaten bekommen. Es ist eine „gefühlte“ Bedrohung, aber die Sexualverbrechen sind die letzten Jahre stetig zurückgegangen. Leider ein Anstieg anderer Verbrechen wie zB. Schlägereien. Die Haftstrafen sind wesentlich höher als vor ein paar Jahren. Klar gibt es Fehlurteile (zu geringe Haftstrafen), aber dies ist die Minderheit. Aber daß solche Fehlurteile machen sich in den Medien natürlich besser als ein Sexual-Verbrecher, der bekommt was er verdient. Auch die Anzahl von Tätern, die heute länger in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen werden, ist enorm gestiegen. Rund 10000 Häftlinge sind zur Zeit in forensischen Kliniken untergebracht. Verursacht enorme Kosten, ist aber gut, wenn es der Forschung und Prävention dient. LG Antje
Ich finde schon das die Psychologen mitschuld bekommen. Weil sie ja schliesslich Fehlurteilung gemacht haben. Und vor allem sollten sie die Kliniken sicher machen und echt 2-3 Gutachten machen damit man wirklich weiss das die Männer bzw. Frauen geheilt sind. Sieht man schliesslich wieviele Leute wieder straffällig werden. Und ausserdem find ich es blöd ne Vergewaltiung und Missbrauch mit Schlägerei zu vergleichen. LG Claudia
Hallo! Es ging um den Fakt, daß Sexualstraftaten zurückgegangen sind, Gewaltverbrechen wie Schlägereien/Körperverletzung aber enorm zugenommen haben. LG
das wird aber die Schwanz-ab Fraktion nicht interessieren :-( Ohne jetzt die alte Leier über dieses Thema loszutreten ! Grüßle
Ich hoffe, daß ich jetzt nicht wieder (unwillentlich!!) eine Diskussion lostrete, die dann wieder auf blutrünstiges Schwanzab-Gegröhle hinausläuft... Mir ging es um diese interessanten Fakten. Ich wußte zB. nicht, daß Psychiater wegen Fehlurteilen belangt werden, das ist noch nicht lange der Fall. LG Antje
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LG Antje
sondern als statistischer Wert. Grüßle