Mitglied inaktiv
Nochmal ein paar Gedanken: 1. Warum ist weder Dir noch der Lehrerin fast ein ganzes Schuljahr lang die Unterforderung nicht aufgefallen? 2. Warum hat er in der Klasse keine Freunde? Freunde haben oder nicht hat ja erstmal nichts mit dem Wissen zu tun! 3.Welche Maßnahmen zur Binnendifferenzierung werden in der Klasse gemacht? Wieviele Kinder sind in der Klasse? Wie ist das allgemeine Leistungsgefüge? Der Sprung ist eigentlich immer die letzte Maßnahme, wenn nichts anderes mehr geht und als solche sollte er auch gesehen werden. Wenn Dein Kind überdurchschnittlich intelligent isdt, wird die Unterforderungsproblematik durch den Sprung nicht gelöst, sondern tritt innerhalb kürzester Zeit wieder auf. Wenn Dein Kind nur einen gewissen Wissensvorsprung hat, dann kann er mit dem erhöhten Tempo vielleicht auf Dauer nicht mithalten. Die Frage ist auch immer, ob die soziale Integration in die bestehende Klassengemeinschaft wirklich gelingt. Wie alt ist er eigentlich ganz genau? Kannst mich auch anmailen.
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