Mitglied inaktiv
hallo meine grosse ist ja schon letztes jahr in die schule gekommen und sie hat sich super gemacht hier schreiben ja auch einige wegen der klassen grösse also bei ihr sind insgesamt 12 schüle rin der klasse recht wenig und so konnte sich auch die lehrerin recht gut um alle kümmern naja nun gab es ja hier bei uns schon zeugnisse und ich will ja nicht angeben aber bissel stolz kann ich ja schon sein sie ist die einzige mit lauter einsen mann hat die sich gefreut hoffe nur das geht so weiter aber sie hat ja gott sei dank in den fall die gene vom papa(mama war faul in der schule) lg yvonne
Hallo Woher kommst du? Bei uns gibt es in der 1.Klasse nur eine Beurteilung und erst ende 2.Schuljahr Noten.
hallo wir wohnen hier in sachsen anhalt im 1.halbjahr gab es auch nur ne beurteilung und das 2.halbjahr 1.klasse gab es echt schon noten aber nur in deutsch und mathe und dann noch eine note im lernverhalten und eine in sozialverhalten ist echt wahr lg yvonne
Hallo Yvonne, wo bitte gibt es in der 1. Klasse schon ein Zeugnis mit Noten?? Bei uns gibt es eine verbale Beurteilung, ähnlich einem Arbeitszeugnis. Noten gibt es erst ab der 3. Klasse. LG, Serena
:-(
Warum nicht? Ich finde es sogar schade, daß es in der 1. Klasse noch keine Noten gibt. Die Kinder sollen und wollen doch wissen, wie sie stehen. Ob das nun durch Smileys ausgedrückt wird oder durch Noten ist doch egal, oder? Für ein Kind ist ein Zeugnis mit Noten besser zu verstehen als eine verbale Beurteilung. Gruß, angela
Zumal bei meinem Sohn die "Mängel" (Konzentration, Zappeligkeit) dann bei der verbalen Beurteiling in JEDEM Fach aufs neue Erwähnung finden. In MEINEM alten zeugnis hätte er wohl in den "Kopfnoten" einige Dreien, aber dafür in den Fächern die guten Noten. Trini
Hallo, auch bei uns (BaWü) gibt es auch "nur" eine schriftliche Beurteilung. Das mag man sehen, wie man will. Einerseits gibt das den Eltern die Möglichkeit, detaillierter zu erfahren, wie das Kind sich entwickelt, wo Stärken und Schwächen liegen. Da sind halt Noten mit 1 und 2 nicht sooo aussagekräftig. Andererseits ist es auch unheimlich schwer, diese Formulierungen richtig zu verstehen. Unsere Lehrerin meinte kürzlich (um uns vorzubereiten), dass gerade die Kinder der ersten Klasse meist unheimlich enttäuscht von ihrem "ersten Zeugnis" sind, weil sie beim Vorlesen überhaupt nicht kapieren, was damit gemeint ist und die Eltern eben enorme Übersetzungsarbeit leisten müssen. Für Kinder selbst ist es eben einfacher, anhand von Zahlen zu messen, wie gut man selbst (oder auch die anderen) sind, was ja für Kinder etwas völlig Natürliches ist. Wir Erwachsenen wehren uns aber oft gegen diese auf Zahlen reduzierte Leistungsbewertung, weil eben GERADE die Erstklässler einer ganz besondere Betrachtungswweise bedürfen. Prinzipiell finde ich es nicht schlimm, wenn Noten vergeben werden, sofern zusätzliche Erklärungen dabei sind (so dass man beispielsweise bei einer 3 weiß, woran es hängt). Also die gesunde Mischung wäre für mich die optimale Lösung. LG Claudia
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