Mitglied inaktiv
Meine Tochter ist zwar erst 4 1/2 und dennoch brennt mir eine Frage auf der Seele: Muß sie wirklich in die Grundschule in dem Ort wo wir wohnen? Gibt es keine andere Möglichkeit? Über diese Schule habe ich bis jetzt NUR schlechtes gehört und der Ausländeranteil ist größer als der Deutsche.( Mein Mann ist auch Ausländer aber wir sprechen zuhause Deutsch --) ist also nicht Ausländerfeindlich gemeint!!! Es geht mir nur um die großen Sprachbarrieren die in der Schule vorherrschen) Ich möchte aber sicher gehen, das meine Tochter in eine Schule kommt, wo ihr die Grundlagen gut vermittelt werden können. Meiner Meinung nach sind die ersten 4 Jahre die Wichtigsten... Bleibt mir nur der Umzug? LG und danke für Eure Antworten, Majali
Hallo ja, da bleibt dir wohl nur der Umzug oder eine Privatschule! Allerding swürde cih mir doch in ruhe die schule ansehen, und nicht nur vor hörensagen her schon angst kriegen..was soll denn da so schlimm sein??? (wenns doch der Ausländeranteil nicht ist) ...??? LG Henni
Hallo, ich habe gehört, dass ein Kind in eine andere Grundschulge gehen durfte, weil ihre Tagesmutter in dem Sprengel wohnt. Ansonsten ist es wohl wirklich schwierig auf eine andere Schule zu kommen (außer, wenn die noch dringend Schüler sucht). Meine Tochter ist übrigens in so einer Schule, wie von Dir beschrieben und ich hatte die gleichen Ängste. Es gibt immer noch viele Sachen, die mich ärgern/ängstigen, aber ein Kind, das lernen möchte, schafft es auch in einem schwierigem Umfeld. Gruß Katja
hat man auch bei staatlichen Grundschulen die "freie Wahl" wenn man es irgendwie begründen kann und die aufnehmende Schule Platze frei hat. Und wenn sich das mit dem "Finanzausgleich" regeln läßt (schwierig wenn es über Kreisgrenzen hinweg geht). Frag doch mal direkt bei Euch im Kreis nach. Trini
ist es auch so das man sein Kind mit einer Entsprechenden Begründung auf eine andere Schule schicken kann als die, die eigentlich im Einzugsgebiet liegt. Begründungen sind hierbei zum Beispiel spezielle Angebote der Schule (z.B. Religionsunterricht der nicht überall angeboten wird, verschiedene Fremdsprachenangebote der Schulen, Betreuungsmöglichkeiten, etc etc) Es gibt fertige Anträge die ausgefüllt werden müssen (nach Anmeldung auf der "Wunschschule") und dann eigentlich einer Genehmigung bedürfen - nur kenn ich keinen Fall der nicht genehmigt wurde (bei Entsprechender Begründung)! Erkundige Dich mal wie es bei Euch ist. LG und viel Erfolg Katja & Co
oT
Hi, warum fragst Du nicht einfach mal in der Schule nach, die werden doch am besten bescheid wissen, was es für Möglichkeiten gibt. Also bei uns in Köln ist das kein Problem Dein Kind auch in einer anderen Grundschule in einem Nachbarort unterzubringen. Gruß Mely
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