Mitglied inaktiv
Hallo, zum Ende der 1. Klasse sollen unsere Kinder dann auch mit dem ersten Füller anfangen, zu schreiben. Nun hab ich -auch hier- schon viel Positives über den Lamy-Lernfüller gelesen. Es gibt ja aber auch von anderen Firmen, z. B. Pelikan Erstfüller. Frage: Habt Ihr Euren Kindern die Füller zum "Anfassen" voerher mal in die Hand gedrückt (so wie man den Ranzen eben auch vorher mal antestet) oder einfach selbst nach eigenem Ermessen gekauft? Und: Ist das überhaupt sinnvoll? Orientieren sich die Kinder denn nicht mehr am äußeren Erscheinungsbild? Danke für Eure Antworten. LG Claudia
Hi Claudia, meine Zwillis bekamen zu Weihnachten ihren 1. Füller - sie sind in der 2. Klasse und schreiben auch heute noch mit Bleistift. Meine Tochter wollte den Pelikan und mein Sohn den Lamy. Jeder durfte im Geschäft versuchen, die Verkäuferin schrieb sie sogar ein! Wie sich die Füller bewähren, werden wir im Alltagsgebrauch sehen. Nimm dein Kind jedenfalls mit zum Kauf, damit es sich den Füller aussuchen und schon mal probieren kann. Liebe Grüße, Antje.
Meine Tochter (2.Klasse) braucht jetzt auch einen Füller für das nächste Diktat. Letzte Woche sind wir zusammen einen kaufen gegangen und sie wollte unbedingt einen Lamy. Jetzt übt sie fleißig. lg monika
Unser Sohn hatte den Lamy-Bleistift und wünschte sich daher unbedingt den Lamy-Füller. Ich glaube, die Lernfüller sind alle ähnlich. Bei uns haben die Kinder (leider) schon nach den Herbstferien mit dem Füller angefangen. Bei meinem (Nicht-Maler)Sohn ist es seitdem eine Riesen-Schmiererei. Besonders im Mathebuch, das etwas glänzendes Papier hat, verschmiert alles. Wer denkt sich sowas aus? LG Urte
Bei uns werden die Füller (wie auch alle anderen sachen) von der Lehrerin vorgeschrieben, wir werden wohl einen LamyFüller kaufen müssen. Da dürfen sie sich dannnur noch die Farbe aussuchen (nehme ich mal an das sie wenigstens das dürfen) und das darf meine Tochter;-) lG bine
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Hallo, ich habe gehört, dass es einen neuen Füller geben soll, der dreieckig sei (also für die Handführung sehr gut), den es auch für Linkshänder gibt und bei dem die Patrone zusammen mit der Feder (???) getauscht würde (hmm, ist wahrscheinlich aber auch mal wieder teurer, als so eine popelige, normale Tintenpatrone). Die Marke konnte mir die Lehrerin auch noch nicht nennen, aber wir werden spätestens am Elternabend Anfang Februar informiert. Dieser Füller wird von ihr sehr empfohlen, die Parallelklasse hätte sehr gute Erfahrung damit gemacht. Hat schon mal jemand was von diesem Füller gehört? Und gleich noch was dazu: Bei uns fangen die Kinder unterschiedlich an, damit zu schreiben. D. h. die Kinder, deren Schrift schon schön (heißt wohl gut genug) ist, fangen eher an als die anderen. Angeblich sei das bei uns so üblich und das wäre auch für die Kinder ganz gut, denn viele tun sich wohl anfangs noch sehr schwer mit dem Füller und würden dann unnötig unter Druck gesetzt. Außerdem haben es Linkshänder ja auch nicht gerade leicht, denn immerhin müssen sie lernen, dass man die Hand etwas anders halten muss, damit nicht alles so verschmiert, und und und. Komisch, irgendwie hätte ich gedacht, dass die Kinder dann frustriert sind, wenn der Nachbar mit Füller schreiben darf und man selbst noch nicht. Wie seht Ihr das? LG Claudia
Ich glaube nicht, dass es für die Kinder frustrierend ist, wenn der Nachbar schn mit dem Füller schreibt. Viel eher habe ich die Erfahrung gemacht, dass es ein Anreiz ist auch mit dem Füller schreiben zu wollen und die Kinder sich dann sehr bemühen, auch schön und ordentlich zu schreiben.
Als Betroffene (Lehrerin) weiß ich, dass alle Kinder natürlich erst einmal sehr stolz sind, mit dem Füller schreiben zu dürfen. Dieser wird aber meist zuerst nur in sog. Schönschreibeheften angewendet, nicht bei Matheaufgaben oder in anderen Fächern. Ab Klasse 3 finden die SchülerInnen den Füller dann nicht mehr so spannend. Diejenigen, die schlecht damit zurechtkommen und nur "sauen", fragen auch immer wieder gerne, ob sie den beleistift nehmen könnten. Ab Kl. 4 sollten dann auch Matheaufgaben mit dm Füller gemacht werden, wobei viele das nicht gerne machen, sondern wieder nur den Blei nehmen.
Hallo, unsere Tochter besucht auch die 1. Klasse und sie schreiben schon seit der 2. Unterrichtswoche mit dem Füller! Sie hat einen von einer recht unbekannten Firma (Diplomat)! Aber es ist ein recht schöner Füller und er ist auch nicht so schwer, sie hat ihn vorher in die Hand genommen und ausprobiert und da sie auch recht kleine Hände hat, kam sie damit recht gut zurecht!
und der heißt Smoothy oder so. Hab ihn im Schreibwarengeschäft gesehen und auch schon mal damit geschrieben. Ist etwas gewöhnungsbedürftig, da er genau drei Vertiefungen für die drei Finger hat (scheinbar sind meine Finger dafür schon etwas zu groß). Es handelt sich auch nicht um einen "richtigen" Füller, sondern so eine Art Tintenroller. Da kommt die Tinte nicht über die Patrone in die Feder, sondern die Flüssigkeit läuft über eine Kugel, also ähnlich wie ein Inky-Fasermaler oder so. Das soll angeblich den Einstieg erleichtern. Also wir warten jetzt mal unseren Elternabend ab und werden dann weitersehen. Wie lange schreiben die Kinder denn dann mit so einem Lernfüller? Ab wann steigt man auf einen richtigen Füller um? LG Claudia
Hallo, also Monique ist nun in der 3. Klasse. In der 2. Klasse hat sie angefangen mit dem Füller zu schreiben, sie bekam einen Lamy Erstlingsfüller, den sie beim Schreiben in Deutsch nehmen musste. Sie hat sich riesig gefreut als es endlich losging mit Füller zus schreiben. Jetzt im dritten Schuljahr bekam sie von uns den "normalen" Lamy Füller, denn ihre Schrift wurde immer unleserlicher. Janine ist in der ersten Klasse, wann sie anfängt mit Füller zu schreiben weiß ich nicht, aber auch sie wird einen lamy bekommen
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