Elternforum 1. Schuljahr

Vorstellungsgespräch Waldorfschule/private Schule

Vorstellungsgespräch Waldorfschule/private Schule

moon*

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Hallo, aus verschiedenen Gründen können wir unseren kleinen Autisten nicht an der örtlichen Grundschule einschulen. In nächster Zeit stehen deshalb einige Vorstellungsgespräche bei Alternativen an. Hat das schonmal jemand gemacht? Wie läuft das ab? LG moon*


Pebbie

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Mein Sohn besucht eine staatl. Ersatzschule ( Monte-Realschule ). Nach einem allgemeinen Infoabend konnte man die Kinder zum hospitieren anmelden. Wenn die Schule nach der Schülerhospitation ( das war ein Schultag ) denkt das es mit dem Kind klappt auf der Schule, folgt ein 1, 5 std. Elterngespräch.


Mitglied inaktiv

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Sofern es sich nicht um eine Waldorfschule mit Förderzweig oder um eine ausdrücklich inklusionswillige Waldorfschule handelt, wird dein autistisches Kind kaum Chancen auf einen Platz an dieser Schule haben. Der Ablauf kann von Waldorfschule zu Waldorfschule verschieden sein: Meistens werden die Kinder in Kleingruppen (5-6 Kinder) für einen 1,5-stündigen spielerischen Probeunterricht zusammengefasst, während mit den Eltern Einzel- oder Gruppengespräche geführt werden. Das wird alles von mehreren Lehrern gemacht. Es kann aber auch ganz anders laufen. das kommt echt auf die Schule an. Mein Kind hatte im Kindergartenalter teilweise autistische Symptome (teilweise auch wieder nicht, sehr verwirrend) und wurde damals von Kindergartenseite quasi als geistig behindert und nur für die Förderschule geeignet angesehen - inkompetenterweise. Denn das Kind war einfach nur ein extremer Spätzünder und ist mittlerweile mit Bestnoten an einem staatlichen Gymnasium. Aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls hat die eine Waldorfschule damals nur auf die autistisch wirkenden Symptome geschaut und sinngemäß gesagt: "Nee geht gar nicht, wir nehmen nur Kinder, die vom Intellekt her auch an einer normalen Regelschule beschulbar wären, wir sind ja keine Förderschule".. Sinngemäß ist dies auch in jeder Waldorf-Informationsbroschüre nachzulesen. Nun ja, nach einer Zurückstellung von der Einschulung gingen wir dann ein Jahr später an eine andere Waldorfschule und wurden prompt genommen, weil mein Kind sich in diesem einen Jahr wahnsinnig weiter entwickelt hatte und von merkwürdigen autistischen Merkmalen nichts mehr zu sehen war. Es ist klar, dass Waldorfschulen, bei denen der Andrang meist sehr groß ist und die sich daher ihre Schüler aussuchen können, sich natürlich lieber die pflegeleichten und "vielversprechendsten" Kinder heraussuchen. Schließlich gilt es, mit möglichst wenig Lehreraufwand (da die Waldorflehrer ohnehin alle überlastet sind) eine möglichst hohe Abiturientenquote vorzuweisen, um den schönen Schein einer fragwürdigen Pädagogik aufrechtzuerhalten. Waldorfschulen können es sich vom Kosten- und Personalaufwand einfach gar nicht leisten, betreuungsintensive Kinder in ihre (ohnehin schon viel zu großen) Klassen aufzunehmen. Aber vielleicht habt ihr ja Glück mit eurer Waldorfschule und euer Sohn wird dennoch genommen. Als Alibi- und Quotenkind sozusagen.


shinead

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Wie passt dieser Satz: >> um den schönen Schein einer fragwürdigen Pädagogik aufrechtzuerhalten. damit zusammen, dass Du Dein Kind dort mal anmelden wolltest? Das setzt ja schon vertrauen in diese Art der Pädagogik voraus. Es gibt integrative und heilpädagogische Waldorfschulen und sogar Waldorfförderschulen. Also nix mit >>Alibi- und Quotenkind Die Wortwahl ist schon der Hammer...


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Antwort auf Beitrag von shinead

" Es gibt integrative und heilpädagogische Waldorfschulen und sogar Waldorfförderschulen. " Lies mal den ersten Absatz meines Beitrages. Nichts anderes schrieb ich dort. ">>Alibi- und Quotenkind Die Wortwahl ist schon der Hammer... " Ja, so isses aber an den (Regel-/nicht-integrativen) Waldorfschulen nunmal Tatsache.. Ist schon der Hammer dort. Don't kill the messenger für the bad news. "damit zusammen, dass Du Dein Kind dort mal anmelden wolltest? Das setzt ja schon vertrauen in diese Art der Pädagogik voraus. " Ja, und? Das ist viele Jahre her und Ich habe in dieser Zeit ganz offensichtlich meine Meinung geändert. Und nu?


shinead

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>>Ist schon der Hammer dort. Schau schau... gerade mal gegoogelt und was finde ich? Zumindest in Hessen engagiert sich der Bund freier Waldorfschulen für die Inklusion Zitat: Die Freien Waldorfschulen haben schon immer Schüler mit besonderem Förderbedarf aufgenommen, http://www.waldorfschule-hessen.de/index.php?id=17 Ich würde mein Kind nicht auf eine Waldorfschule schicken, aber so böse wie Du sie beschreibst sind die anscheinend (zumindest in Hessen) nicht.


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"Zitat: Die Freien Waldorfschulen haben schon immer Schüler mit besonderem Förderbedarf aufgenommen, " Ja, aber eben nur an den speziellen Waldorfschulen für "besondere Kinder", die einen speziellen FÖRDERzweig haben bzw. gleich ganz als Waldorf-FÖRDERschulen ausgeschrieben sind und somit in ihrer Struktur und den Abschlussmöglichkeiten den staatlichen Förderschulen gleichen. An den Regel-Waldorfschulen war dies VOR der ganzen Inklusionsdebatte NIE und NIRGENDS der Fall. Wenn sie nun im Nachhinein, also nachdem der Trend zur Inklusion aufgekommen ist, etwas anderes behaupten, lügen sie schlicht und einfach. Denn jetzt, im Nachhinein damit anzukommen und sich damit zu schmücken, dass das ja schon immer so war, jetzt, seitdem man Inklusionsfördergelder einstreichen kann und seitdem Inklusion einfach unglaublich hip geworden ist, ist natürlich einfach. Denn dass Waldorfschulen bis vor (gefühlten) drei Jahren nichts von Integration und Inklusion wissen wollten, wissen eben nur diejenigen, die tatsächlich eigene Erfahrungen mit Waldorfschulen gemacht haben. Vielerorts ist das tatsächlich auch heute noch so. Und ich weiß, wovon ich rede. Dein Google-Wissen kommt da leider nicht mit.


biggi71

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du kannst nicht alle waldorfschulen über einen kamm scheren.


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....diese uralte, aber auch aktuell noch gültige Broschüre, die schon vor Jahrzehnten vom deutschlandweit übergeordneten Waldorfschul-Organ, nämlich dem Bund der Freien Waldorfschulen herausgegeben wurde und somit allgemein für alle Waldorfschulen- und nicht nur für eine Waldorfschule speziell gilt: http://www.waldorfschule.de/waldorfpaedagogik/21-fragen/ Vereinzelte Schulen haben sogar noch die unaktualisierte Version, die es noch etwas krasser ausdrückt. Im obigen Link gibt die Antwort auf Frage Nr. 5 gibt die Thematik wider, sprich, dass Regel-Waldorfschulen völlig getrennt von Waldorf-Förderschulen (=sogenannte heilpädagogische Schulen) zu betrachten sind und - genauso wie im staatlichen System - behinderte und förderbedürftige Kinder auch im Waldorfsystem vom Regelbetrieb separiert und auf spezielle Schulen abgeschoben werden. Nur der allgemeinen Inklusionsbewegung, die aber ausdrücklich NICHT urspünglich von der Waldorfpädagogik ausgeht, ist es zu verdanken, wenn inzwischen auch an manchen Waldorfschulen ein Umdenken in Richtung Inklusion stattfindet.


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...von einer der vielen noch altmodisch denkenden Waldorfschule, die noch gar nichts von Inklusion gehört haben und noch das alte Modell des Abschiebens auf sogenannte "Sonderschulen" vertreten, wie es früher (d.h. bis vor ca. 3 Jahren oder seit wann es eben Inklusion überall gibt) ALLE Waldorfschulen gemacht haben: http://www.waldorfschule-chiemgau.de/20-fragen-20-antworten-zur-waldorfschule.phtml "Frage 4: Ist es nicht so, dass hauptsächlich Kinder mit Lernschwierigkeiten auf eine Waldorfschule gehen? Nein. Ausdrücklich. Für Kinder, die Teilleistungsschwächen oder Verhaltensstörungen haben, gibt es – wie im staatlichen Schulsystem auch – besondere Waldorfschulen: die heilpädagogischen Förderschulen. An Waldorfschulen, die nicht ausdrücklich solche Sonderschulen sind, lernen Kinder aller Begabungsrichtungen wie an den staatlichen Regelschulen auch" Das war überall und IST größtenteils immer noch bei Waldorfs gang und gäbe. Wie gesagt, es gibt inzwischen vereinzelte Ausnahmen, aber die Strukturen sind größtenteils immer noch versteinert und festgefahren.


shinead

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Du kennst alle Walldorfschulen in Deutschland und hast mit ihnen über Inklusion gesprochen? I'm impressed.


biggi71

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waldorfschulen so arbeiten..... ich kann dir sagen, das an der waldorfschule hier kinder als integrationskinder in der REGELwaldorfschule unterrichtet wurden . und in anderen waldorfschulen ebenfalls!! "Für Kinder, die Teilleistungsschwächen oder Verhaltensstörungen haben, gibt es – wie im staatlichen Schulsystem auch – besondere Waldorfschulen: die heilpädagogischen Förderschulen. An Waldorfschulen, die nicht ausdrücklich solche Sonderschulen sind, lernen Kinder aller Begabungsrichtungen wie an den staatlichen Regelschulen auch" GENAU!! wie in den anderen regelschulen auch. es werden nicht HAUPTSÄCHLICH kinder mit schwierigkeiten (welche auch immer) unterrichtet - sondern wurden vereinzelt integriert. schönen tag


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Antwort auf Beitrag von shinead

Mit Sicherheit kenne ich mehr von innen als du von Google Bildersuche


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Antwort auf Beitrag von biggi71

Nochmal für ganz dumme: Früher, bevor Inklusion in Mode war - arbeiteten (Präteritum!) ALLE Regel-Waldorfschulen grundsätzlich ohne Inklusion, richtig!. Jetzt, nachdem man auf den Inklusionszug aufgesprungen ist, weil dieser Fördergelder und Imagepolitur bringt, arbeiten (Präsens!) bereits ein paar Waldorfschulen auch mit Inklusion. Die meisten tun sich dennoch schwer damit. Ist das so schwer zu verstehen? Was habt ihr Google-Besserwisser jetzt eigentlich Konstruktives zur eigentlichen Ausgangsfrage beigetragen? Nichts, oder? Warum nichts? Weil ihr einfach nichts aus eigener Erfahrung beitragen könnt. Genau nach solchem Wissen aus erster Hand hat die Ausgangsposterin aber gefragt.


shinead

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Ich kenne tatsächlich nur selbst nur zwei. Beim googeln machte mich trotzdem diese Broschüre stutzig: http://www.waldorfschule.de/fileadmin/downloads/blickpunkt/Blickpunkt_8.pdf Ich nutze übrigens nicht die Bildersuche, wenn ich keine Bilder suche. (Klingt logisch, oder?) Ich kann auch mit Anthroposophie nix anfangen. Aber es ist wie es ist. Es gibt gute und es gibt schlechte Schulen. Sowohl bei den staatlichen und den Privaten und letztere lassen sich genauso wenig über einen Kamm scheren, wie die erst genannten.


biggi71

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mit inklusion gearbeitet??? eher integration, oder? mein google wissen habe ich übrigens von der hier vorhandenen waldorfschule (begleitender unterricht), zusätzlich hat eine ehemalige kindergartenmutter ihr ehemaliges intergrationskindergartenkind (asperger) in einer regelwaldorfschule.


Geisterfinger

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Antwort auf Beitrag von moon*

Ich selbst habe bisher keinerlei solche GEspräche geführt, Bekannte haben mir aber erzählt, dass es bei ihren GEsprächen an der Walldorfschule auch darum geht heraus zu kriegen, inwieweit die Eltern hinter der Walldorfpädagogik stehen, sich damit beschäftigt haben und die Ansätze so mittragen und zuhause weiter leben. Außerdem würde ich UNtersuchungsergebnisse und Gutachten mitbringen.


moon*

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Antwort auf Beitrag von Geisterfinger

Hier wird es schwer. Ich steh hinter der Walddorfpädagogik, mein Mann nicht. Gutachten und Entwicklungsberichte haben sie schon dort.


Caot

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Hallo Moon, ich habe keine Ahnung von Waldorf, zumindest keine wirkliche, baer ich denke Vorstellungsgespräche laufen überall gleich ab. Man sollte also etwas über den-oder dasjenige wissen wo man sich vorstellt. Ihr solltet also über das System Waldorf Bescheid wissen. Dazu gibt es auch nette Informationen auf den schulinternen Hompages. Die würde ich mir mehrmals durchlesen, damit ihr wisst, was auch eure Elternaufgabe ist. Desweiteren würde ich ärztliche Befunde mitnehmen oder andere wichtige Unterlagen die etwas über euren Sohn aussagen. Immer nett, wenn das Kind etwas mitgibt, eine Art Brief, indem es notiert warum es gerne an diese Schule will. Viel Erfolg.


moon*

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Antwort auf Beitrag von Caot

Er soll ja mit, damit sie sehen, daß er keine 2 Köpfe hat. Die Gutachten sind leider alle sehr negativ. Was auch nicht wundert, da Autisten nicht gerade testfreudig sind.


moon*

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Ich hoffe nur, sie nehmen ihn in dem Bereich der Förderschule. Sonst wäre er echt unterfordert.


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Antwort auf Beitrag von moon*

An jeder Förderschule, ob Waldorf oder nicht, wird dein Sohn sicher mit Kusshand genommen. Aber folgendes verstehe ich jetzt wiederum nicht: "Ich hoffe nur, sie nehmen ihn in dem Bereich der Förderschule. Sonst wäre er echt unterfordert." Ich verstehe nicht, wo soll unterfordert sein, wenn er den Waldorfplatz nicht bekommt? Das Lern-Niveau an staatlichen Förderschulen ist doch nicht niedriger als an Waldorf-Förderschulen, eher sogar noch höher, da bei Waldorfs grundsätzlich alles langsamer vonstatten geht. eine Waldorf-Förderschule (also "Waldorf" + "Förder"!) ist so ziemlich das am-wenigsten-forderndste, was man sich überhaupt vorstellen kann. Wenn du Angst hast, dass er UNTERfordert sein könnte, dann schick ihn doch bitte keinesfalls auf eine Waldorf-Förderschule, sondern an eine staatliche Förderschule mit anständigem Profil und Lehrplan, wo er möglicherweise hinterher sogar noch die Chance auf einen Hauptschulabschluss hat. Bei einer Waldorf-Förderschule kannste das nämlich gleich ganz vergessen.


Carmar

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Moon schrieb: "Ist eine Walddorfschule für geistig Behinderte und Förderschule Ich hoffe nur, sie nehmen ihn in dem Bereich der Förderschule. Sonst wäre er echt unterfordert." Ich möchte, dass das Kind in den Bereich "Förderschule" geht und nicht in den Bereich "geistig Behinderte".


moon*

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Antwort auf Beitrag von Carmar

Genau, leider ist er im Gutachten als geistig behindert eingestuft.


moon*

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nehmen ihn nicht, da sie sich ihre Schüler aussuchen können. 3 Bewerber auf einen Platz.


Mitglied inaktiv

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"nehmen ihn nicht, da sie sich ihre Schüler aussuchen können. " Das ist auch meine Erfahrung. Von Inklusion wollen die nichts wissen.


Carmar

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Antwort auf Beitrag von moon*

Forsche mal nach, ob "eure" Waldorfschule jetzt einen Tag der offenen Tür hat. Hier ist das immer um St. Martin herum. Also jetzt Samstag (Riesenspektakel).


moon*

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Antwort auf Beitrag von Carmar

Da waren wir schon vor 6 Monaten. Wir haben uns aber nur den Bereich G-Schule angeguckt. Außerdem war uns damals die Fahrt zu lange (30km). Leider finden wir keine andere Schule.


Sternspinne

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Also, bei uns hat die Waldorfschule einen eigenen zuständigen Schularzt, der die Schulreife nach Waldorfkriterien beurteilt. Weiterhin gibt es ein Aufnahmegespräch, bei dem der Lehrer Kind und Eltern kennenlernt und sich ein Bild macht. Wichtigstes Kriterium ist die Schulreife, die häufig später liegt als an Regelschulen. Es hängt dann auch wieder vom Lehrer ab, inwiefern er/sie sich vorstellen kann, das Kind mit mehr Förderbedarf mit in die Klasse aufzunehmen. Jedenfalls ist die Entscheidung, wenn es genug Plätze gibt bei uns sehr individuell.


Stella80

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Hallo! Bei unserer Waldorfschule war der Anmeldeschluss im Oktober. Dann ging es gleich mit verbindlichen Infoabenden für die Eltern los. Es folgt ein Termin für die schulärztliche Untersuchung, dann ein Gruppentermin ohne Eltern mit jeweils ca. 5 Kindern. Und zuletzt ein Gespräch mit dem Elternpaar über das Kind. Alles Gute, Stella