1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Graupapagei3 am 06.02.2008, 20:44 Uhr

Um die Frage ...

... wirklich beantworten zu können, müsstest Du etwas mehr über die Eckpunkte schreiben.

Also wie fallen die Tests in der Schule aus, wie sehen die Hefte aus, macht er viele Fehler usw.

Je nachdem, was an Leistungen gezeigt wird, unterscheidet sich die Argumentation.

Man lässt sich halt sagen, woran der Lehrer die Überforderung fest macht und reagiert auf die Argumente, hält sie ihn denn auch für kognitiv überfordert? Das könntest Du zumindest dann in frage stellen, wenn seine Übungen, Test etc. im wesentlich immer richtig sind.

Mit Verweigerungshaltung zu argumentieren, funktioniert sehr selten. Da wollen Lehrer nicht ran.

Verweigerung ist übrigens weder ganz normal noch so besonders häufig, die meisten überbegabten Kinder gehen ohne größere Probleme durch die Schule. Beim Psychologen und in diversen Foren entsteht der Eindruck, dass diese Probleme normal sind, weil sich dort die Fälle häufen. Wer keine Probleme hat, muss ja auch keinen Rat suchen.

Hochbegabung beginnt hier nach der Defionition übrigens ab 130, ein IQ von 200 mit den in Deutschland gebräuchlichen Testverfahren überhaupt nicht messbar, es gibt in Deutschland so ein Ergebnis nicht.

Wenn Du gut bist, kannst Du das Gespräch so lenken, dass sie selbst darauf kommt, dass er kognitiv unterfordert ist - das ist der Idealfall.

 
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