sojamama
Hallo und Guten Morgen, mein Sohn wird jetzt im September eingeschult. Meine Tochter besucht bereits die 5.Klasse einer Realschule, daher ist mein Aufenthalt HIER schon etwas länger her.... aber dennoch habe ich mal eine Frage. Kennt Ihr schon die Lehrkraft der Kinder, die jetzt in die 1. Klasse kommen? Hattet Ihr schon einen Infoabend, wo sich die Lehrer vorgestellt haben? Bei uns war Infoabend, aber es hat nur die Schulleitung Auskunft gegeben. Die Klassenlehrer stehen nämlich noch nicht fest, es ist ja erst Februar. Nun habe ich von einem Vater gehört, er hat sich einen Termin in der Schule geben lassen, um mit allen potentiellen Lehrkräften zu sprechen. Denn die Einschulung seines Sohnes "steht und fällt" mit der Lehrkraft. Wenn ihm die nämlich nicht passt, gibt er seinen Sohn woanders in die Schule... Jetzt mal allgemein gefragt, wäre Euch das wichtig, vorher zu wissen, wer die Lehrkraft ist, um daraufhin zu entscheiden wohin das Kind eingeschult wird? Bei meiner Tochter war das eben damals keine Frage, das war einfach so. Da habe ich nicht drüber nachgedacht, wer mein Kind wohl mal unterrichtet. Auch jetzt in der Realschule, da konnte ich ja auch nicht weiter wählen.... Wie seht Ihr das? melli
Oder sogar erst kurz vor dem neuen Schuljahresbeginn? " Nun habe ich von einem Vater gehört, er hat sich einen Termin in der Schule geben lassen, um mit allen potentiellen Lehrkräften zu sprechen. " Mit allen potentiellen? Mit allen?? Hat der nichts besseres zu tun? "Wenn ihm die nämlich nicht passt, gibt er seinen Sohn woanders in die Schule... " In Bayern kann das ja dann nur noch eine Privatschule sein, da für die staatlichen Schulen die Sprengelbindung gilt. "Jetzt mal allgemein gefragt, wäre Euch das wichtig, vorher zu wissen, wer die Lehrkraft ist, " Nein. Das ist Schicksal.
Er scheint tatsächlich nichts Besseres zu tun zu haben... er ist ein sehr schwieriger Mensch, habe mich schon einige Mal mit ihm unterhalten. Zwar sehr gute Gespräche, aber man merkt ihm schon an, dass er sehr narzisstisch veranlagt ist.... Er möchte auf jeden Fall DIE Lehrer sprechen, die in der engeren Wahl stehen. Denn dann überlegt er, ob die seinem Sohn und ihm passen könnten. Falls nicht, dann wird es eine Privatschule werden, Montessori z.B., aber die Schule muss natürlich zum Kind passen und das Konzept bzw. das Kind muss schon auch für diese Schulart geeignet sein. Denn er fragte mich mal, ob wir nicht auch überlegen, unseren Sohn in eine Privatschule zu geben... denn intelligente Jungs soll man fördern, O-Ton dieses Vaters.... und unser Sohn scheint ja ein helles Köpfchen zu sein meint er. melli
freiwerdenen Lehrer. Wenn man evtl. schon große Kjnder dort hatte oder in der VSK, wusste man, wer frei werden würde. LG maxikid
ja noch von meiner Tochter. Und ICH muss ja nicht mit denen klarkommen, mein Kind muss dort sein. Und die Kinder sehen ja doch oft vieles anders als Mütter/Väter und fühlen sich wohl, auch wenn man als Eltern den Lehrer nicht mag. Ob besagter Vater die Lehrer kennt weiß ich nicht, ich glaube nichts, sonst würde er nicht auf so eine Idee kommen. Er hat zwar einen großen Sohn, aber der kam glaub ich erst später hier her. melli
Meine Kleine könnte eine Lehrerin bekommen, die andauernd krank ist. Die eine jetzige 4. Klasse ist nur am stoenen. Das wäre meine einzige Sorge. Aber deswegen würde ich keine andere Schule wählen. Wäre aber in HH möglich. An der alten Schule meiner Großen, gab es wegen einer bestimmten Lehrerin die frei wurde, viel mehr Anmeldungen. Hier spricht sich das wie im Dorf rum. LG maxikid
oder eben dann Privatschulen in den größeren Städten weiter weg. Das wäre aber auch meine Sorge. Bei uns kann es durchaus aber wieder der Fall sein. DIE Lehrerin, die wir evtl. bekommen, war vor 2 Jahren wegen einer Krebserkrankung sehr lange ausgefallen. Die Vertretung wurde dann auch noch krank... war für die damalige Klasse nicht sehr schön. Ich hoffe, sowas passiert uns nicht. Schule wechseln würde ich deswegen aber nicht. melli
Die andere 4. Klasse hatte Glück. Die Lehrerin hat ein Kind bekommen und war nach 3 Monaten wieder da. Und dann gibt es einen Mann. Das wäre mein Wunsch....aber ich würde da nie rumschleimen. Es gibt aber einige Eltern die da einiges versuchen. LG maxikid
Oh je, die potentielle Lehrerin tut mir jetzt schon leid. Wahrscheinlich wird er ganz der Helikopter-Vater ständig vor der Türe stehen und sie voll quatschen. Ganz furchtbar finde ich solche Leute.
Bei uns weiß man es auch erst kurz vor Schulbeginn. Allerdings kann man sich schon ausrechnen wer es sein könnte, denn es werden ja einige Lehrer frei. Da es aber vier erste Klassen sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es eine bestimmte Lehrerin wird, eben nicht ganz so hoch. Wir müssen nehmen was wir bekommen.
Macht der gute Vater das jetzt bei jeder jedem Lehrerwechsel? Bis zum Abi hat er dann ja einiges zu tun und das arme Kind muss ständig die Schule wechseln
Man kann sich hier an dem Tag der offenen Türen, die Lehrer schon mal angucken und ansprechen, die dann die naechsten ersten Klassen uebernehmen. Findet hier immer im November/Dezember statt.
"Er scheint tatsächlich nichts Besseres zu tun zu haben... er ist ein sehr schwieriger Mensch, " "Denn dann überlegt er, ob die seinem Sohn und ihm passen könnten. " Und die Lehrer überlegen dann, ob er als Elternteil ihrer neune Klasse passt?
Also wir haben es 2 Wochen vor Beginn der Sommerferien am Elternabend erfahren. Einfluss hatten wir nicht. Bei der Anmeldung stand noch nicht fest wer die Klassen übernahm. Ich weiß aber, das vieles von der Chemie zwischen Kind und Lehrerin abhängt. Das sind ja auch nur Menschen, klar können die sich vornehmen alle gleich zu behandeln. Aber ob das wirklich so ist. Ich bin mit unserer Lehrerin sehr zufrieden.
Du fragtest im Grundschulforum wegen JeKi. Meine Große hat JeKi in der Grundschule gemacht. Sie hat 3./4. KIasse Gitarre gelernt. Wir konnten günstig eine 3/4 Gitarre erwerben, für 25 Euro, die Musikstunde hat immer 5 Euro gekostet. Es waren 4 Kinder in der Gruppe. JeKi ist für den Einstieg völlig okay. Mehr aber auch nciht, einfach um ein Instrument kennen zu lernen, günstig einen Versuch zu wagen. Mehr wirklich nicht. Will man das Instrument dann auch wirklich weiter gut spielen, MUSS man Unterricht außerschulisch nehmen. Einzelunterricht. Meine Große ist mittlerweile auf ne E-Gitarre umgestiegen. Besucht die Bandklasse ihrer Realschule, dort wird dann 3 Stunden Musik unterrichtet, mit Instrumenten, Proben, Auftritten etc. Gestern erst gab es ein kleines Konzert für uns Eltern. Wir konnten sehen und hören, was die Kinder in den 6 Monaten in ihrer Bandklasse schon gelernt hatten. Wahnsinn, was dabei raus kam, echt toll. Aber wie gesagt, JeKi allein ist schön, ne tolle Sache für Kinder, die evtl. einfach finanziell auch nicht die Möglichkeiten haben. Aber für richtig ein Instrument erlernen ist es nichts. Ich würde es aber immer wieder in Anspruch nehmen, werden nun auch beim Kleinen schauen, was es da so gibt, wenn JeKi angeboten wird. melli
Ja eigentlich ist es gut zum "schnupper" Aber er möchte einfach nicht. Und überreden!? Aber die Kinder sind in dem Alter ja sprunghaft. Mal schauen was er nach den Osterferien sagt. Da sollen sie sich entscheiden.
Hier gab es damals einiges. Gitarre, Flöte, Posaune, Horn. Die meisten nahmen Flöte.... ich kann Flöte nicht ausstehen, schon der Gedanke an meine gequälten Ohren hat mir Gänsehaut beschert. Also habe ich sie zur Gitarre überredet. Eben mit dem "du kannst es ja mal ausprobieren" und "ist ja nur für die 2 Jahre...." Und ja, es war einfach auch günstig, sonst hätten wir es nicht einfach mal so ausprobiert. Und sie spielt jetzt recht gern ihre E-Gitarre. Vielleicht überlegt er sich es ja noch. melli
Cello, Geige, Gitarre, Querflöte, Blockflöte, Trommel, Posaune, Trompete, Akkordeon. Außer Gitarre und Trommel kann ich mir nichts vorstellen. Aber wir werden sehen... :-)))
Bei meiner Großen standen schon vor den Sommerferien die Lehrerinnen aller ersten Klassen fest und wir haben alle bei einem Schnuppertag kennengelernt. Die Kinder wurden erst später aufgeteilt und so haben wir die jeweilige Klassenlehrerin bei einem Elternabend 3 Tage vor der Einschulung kennengelernt. Bei meiner Kleinen haben wir die Lehrerin erst bei der Einschulung kennengelernt. Sie selber hat es erst knapp zwei Wochen davor erfahren, dass sie überhaupt die Klassenlehrerin einer ersten Klasse sein wird. Nein, für mich wäre das Kennenlernen nicht wirklich ein Kriterium für die Schulwahl. Man kann bei einem kurzen Treffen eigentlich nur feststellen, ob man einem sympatisch ist, aber nicht, ob die Lehrkraft wirklich kompetent ist. Ich habe mich überraschen lassen und bis jetzt war ich mit allen Klassenlehrerinnen zufrieden und meine Kinder auch.
bestimmte Lehrerin unterrichtet. Und zwar die Lehrerin unserer Grossen. Eine psychisch gestoerte Frau, die jedes Jahr ein paar Kinder systematisch fertig machte. Meine Tochter war in damaligen Jahrgang in ihrer Opfergruppe und wurde innerhalb weniger Monate komplett niedergemacht, dass sie sogar wieder einnaesste. Wir wechselten kurz nach dem Halbjahr die Schule, weil es keine Loesung gab (sie war naemlich auch die Schulleiterin u d der pist man nicht ans Bein). Waere die *zensiert* noch an dieser Schule, wuerde ich meine Kleine dort auf keine Fall einschulen. Da die besagte Lehrerin aber seit ein paar Jhren in Rente ist, wagen wir es...unsere Wunschschule ist fuer die Kleine zu weit weg, sie muesste alleine mit dem Zug fahren. Also ja, ich habe mich vorher umgehoert, ob diese Lehrerin noch dort unterrichtet vor der Schulentscheidung. Und ja, wir wissen, welche Lehrerin sie hoechstwahrscheinlich bekommen werden. (Bayern)
wer so schon anfängt macht auch den Lehrern dann das Leben bestimmt nicht leicht - schlimm finde ich so ein Verhalten - mir fehlen die Worte und kann wohl nur sagen: Armes Kind. Auch bei uns war und ist es immer noch so dass mit Beginn der Sommerferien ein Brief nach Hause kommt in dem Mitgeteilt wird wer der Klassenlehrer ist - was besorgt werden soll und in welche Klasse man kommt. Kennenlernen tun sich alle erst am Tag der Einschulung. Wünsche werden in unserer GS nur noch anerkannt wenn wirklich schwerwiegende Gründe für den Wunsch vorliegen - aber ansonsten wird eingeteilt und es bleibt dann auch so. Gruß Birgit
"hallo xy, ich bin frau z, deine neue Lehrerin, ich freue mich, dich bald kennen zu lernen... bitte bring für den ersten Schultag folgendes mit: ....." Dann folgt eine Auflistung der Sachen, die wir als Eltern kaufen sollen. Ich finde das so eigentlich auch sehr schön. Dieser Vater ist schon im Kindergarten jetzt sehr schwierig. Mir tut halt einfach das Kind leid, denn der ist jetzt schon genauso. Seine Art und Weise, sein teils frecher Umgang mit der Mutter... nicht sehr schön alles. melli
Zu uns wurde gesagt das es eigentlich bis eine Woche vor Ende der Ferien noch nicht einmal feststeht ob die Lehrerin bleibt. Mir selber ist es in der 9 Klasse passiert das wir am Vortag unseren alten Klassenlehrer hatten, und am nächsten Tag wurden beide Klassen zusammengeschmissen. Ich glaube die nächsten Jahre kann man sich da auf so manches gefasst machen ;-).
Also wir wussten sehr früh (halbes Jahr vor Einschulung) wer die Klassenlehrerin unserer Tochter wird.
Hier hat aber auch der Rektor mitgewirkt, da er unsere Tochter kennt und weiss wie die Lehrerin "tickt". Nämlich toll und herzlich.
Die andere ist neu dazugekommen und ist auch nur für ein Jahr da.
Aber die Lehrer kommen hier auch in die Kindergärten gucken sich "ihre" Kinder an und beim Übergabegespräch im KiGa war die Lehrerin anwesend.
Allerdings wohnen wir auch ländlich, so dass man sich an den Fingern abzählen kann, wer Lehrer der nächsten Erstklässler wird.
Aber wir Eltern sind da nicht dabei. Sie lernt nur ihre neuen Schüler kennen. Ich wusste ja auch schon vorher, wer wahrscheinlich die Klasse übernimmt. Das kann man sich immer ausrechnen... Hier ist es so, dass eine Lehrkraft immer 2 Jahre die Kinder begleitet. Für 3./4. Klasse ist dann eine neue Lehrkraft da. Das allein schon finde ich sehr schön, denn so können die Kinder richtig ankommen in der Schule und auch die Grundschule gut beenden. melli
Unsere Schule ist klein, der Kindergarten direkt daneben und somit hat die Lehrerin die Kooperation der Vorschüler übernommen und die Kinder kannten die Schulleiterin und die damalig Lehrerin in Kl 1 schon. Leider wurde die Lehrerin schwanger und nach den Ferien kamen zwei neue für sie. LG Muts
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