Mitglied inaktiv
Also, ich kann nur sagen, dass es unseren zwei Kindern gut getan hat, erst mal in kleinen Klassen mit zwei Lehrern und maximal 12 Schülern unterrichtet zu werden. Die Tochter ist nach zwei Jahren zur Grundschule gewechselt und geht jetzt aufs Gymnasium, der Junge steht kurz vor dem Wechsel zur Grundschule. Es ist ja nicht nur die Sprache, auch das ganze Drumrum: Wahrnehmung schulen, Verhalten einüben, Konflikte lösen. Die Schule hat das gleiche Programm wie die Grundschule, man kann also wechseln, wenn das Kind so weit ist. Auf der Grundschule wäre dise Förderung unmöglich gewesen. LG
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