Regelschule ~Förderschule

Mein Sohn ist jetzt das 2. Jahr auf der Förderschule in einer Diagnoseförderklasse. Dort bekommt er die Zeit und Förderung, die er braucht. Er macht dort die 1./2. Klasse in 3 Jahren un kann dann an die Regelschule zurückwechseln.

Gründe:
Sprachentwicklungsverzögerung
Störung im Sozialverhalten, konnte sich verbal nicht ausdrücken, also aggressiv
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Konzentrationprobleme


Er bekommt dort Logopädie und Ergotherapie. Logo läuft jetzt aus, jetzt kommt Verhaltenstherapie mit ggf. Medkinet hinzu (Testungen laufen auch auf LRS und Legasthenie). Ich will ihn dann noch im Marburger Konzentrationstraining haben.

Einen Schulbegleiter gab es bei uns trotz Gutachten nicht.

Es sind 10 Kinder in der Klasse, ab der 3. Klasse 14 Kinder, falls er bis dahin nicht zurückgewechselt hat auf die Regelschule.

Etwas besseres konnte uns nicht passieren, er wäre hoffnungslos untergegangen mit 28 Kindern in der Regelschule pro Klasse. Das Tempo was seine Freundin, jetzt 2. Klasse Regelschule mit massigen Nausaufgaben hätte ihn noch mehr gefrustet.

Förderschule kann, muss aber nicht die Ideallösung sein.
Das gleiche gilt für AD(H)S Medikamente.

Ich würde erst mal zum Kinderpsychiater und Verhaltenstherapie organisieren. Dad hilft schon oft.