1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von jalu am 17.03.2009, 9:47 Uhr

mein Sohn hat Angst vor der Lehrerin

Wir haben eine Lehrerin, deren schlechter Ruf ihr vorrauseilte. Sie unterrichtet seit 30 Jahren und Generationen Eltern sind schon gescheitert sich zu wehren. Ich dachte, die Leute übertreiben alle maßlos. Mein Sohn ist robust, ein Strenge schadet ihm nicht.

Schon das ganze Schuljahr berichtet er, daß die Lehrerin die Kinder oft schreiend ausschimpft, mit Briefen an die Eltern droht. Mein Sohn steht schon lange jammernd auf, die sch.. Schule, er will nicht, ich habe Bauchweh, ich bin krank, kann ich dableiben... Zum Teil sagt er auch, er kann das alles nicht, "weil ich so schei.. bin." (Stimmt nicht, er ist ein guter Schüler) Das war phasenweise und ging dann wieder. Letzte Woche wars schlimm, da kam er heim und sagte, er geht nie wieder dorthin. Er sei ausgeschimpft worden, weil er nicht schnell genug rechnet und dann später nochmal, weil er nicht schnell genug liest.
Ich habe mit ihm gesprochen und weiter hingeschickt. Dann war ich zum Gepräch, nein, alles in Ordnung, halb so wild. Erstmal habe ich mich etwas geschämt, weil es ja durchaus sein kann, daß mein Sohn was angestellt hat, es aber doch anderen Eltern erzählt. Die erzählen ganz ähnliches, ein Junge war dann tatsächlich deswegen nicht in der Schule. Ein Mädchen geht seit Februar in eine andere Schule..
Was soll ich machen?
Mit der Lehrerin (oder dem Rektor) das Gespräch suchen, das bringt nichts. Die Frau (solange verbeamtet) ändert man nicht.. Zumal sie die Kinder ja "nur" anschreit. Ich habe auch Angst, meinen Sohn erst recht ins Visier zu rücken. Schon Generationen vor mir hatten das Problem. Oder dem Kind gut zureden. (noch 1,5 Jahre...)
Aus der Schule nehmen? In eine andere Klasse? Den Kindern (vor allem den Jungs) gehts allen so. Sie nehmen sich das nur mehr oder weniger zu Herzen.

Jalu

 
10 Antworten:

Auf jeden Fall nicht abwarten!

Antwort von Renesmee am 17.03.2009, 10:24 Uhr

Wenn Du Dir sicher bist,das etwas nicht gut läuft und Dein Kind dank dem Stil dieser Person Angst vor der Schule bekommt,würde ich handeln.
Gespräch beim Rektor war schon.Stufe 2 wäre nun,sich mit allen betroffenen Eltern noch einmal an die Schulleitung zu wenden.

Sollte auch das nichts bringen,würde ich mich an die Schulaufsichtsbehörde wenden.

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Re: Auf jeden Fall nicht abwarten!

Antwort von paul+rike am 17.03.2009, 12:24 Uhr

in Schulamt gehen!

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Re: mein Sohn hat Angst vor der Lehrerin

Antwort von AllesOK am 18.03.2009, 8:31 Uhr

Hast Du die Möglichkeit zu hospitieren? Dann könntest Du Dir eine eigenes Bild machen. Oder mal während des Unterrichts vor die Tür stellen und "horchen"

Habt Ihr einen Elternbeirat, der auch mal Elternabende ohne Lehrerin in einer Gaststätte o.ä. organisiert, dann mal vorfühlen, wie die anderen Eltern denken.

Die Aussagen Deines Sohnes würde ich auf alle Fälle ernst nehmen. Evtl. mit der Schulleitung wegen eines Klassenwechsels sprechen.

Viel Glück!

P.S. Schäm Dich nicht für Deinen Jungen, sondern nimm ihn ernst!

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Re: mein Sohn hat Angst vor der Lehrerin

Antwort von jalu am 18.03.2009, 9:33 Uhr

Daß die Lehrerin die Kinder anschreit steht außer Frage. Das weiß jeder und wundert keinen, der sie mal mit Kindern erlebt hat. Je mehr ich mich umhöre, um so mehr höre ich von Kindern die unter ihr leiden. Nicht so, daß die Kleinen zum Psychologen müssen, aber so, daß fast alle manchmal weinen und viele einfach ungern hingehen.
Heute sagte mein Sohn: Mama, wie lange dauerts noch bis zu den Osterferien? - Naja zwei Wochen halte ich schon noch durch.
Ich weiß nicht auf was ich hinarbeiten kann um zu helfen. Daß die Lehrerin rausgenommen wird halte ich einfach für unwahrscheinlich. Ich befürchte auch fast, daß ich am Schulamt ausgelacht werde, wenn ich mich beschwere, daß mein Sohn in der Schule schon mal geschimpft wurde (...) Das Ausmaß kann ich nicht beweisen und ist ja subjektiv (oder???)
Und daß mein Sohn die Klasse oder Schule wechselt finde ich ungerecht und hilft den anderen Kindern, die ja zum Teil stärker leiden auch nicht.
Ich denke im Moment, daß ich vielleicht gut geplant darauf hinarbeiten sollte, daß die Kinder zumindest nächstes Jahr eine andere Lehrerin bekommen? (evtl. mit Unterschriftensammlung?)

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Re: mein Sohn hat Angst vor der Lehrerin

Antwort von Heike-SU am 18.03.2009, 11:57 Uhr

Hallo Jalu,
was die Lehrerin da betreibt ist Mobbing, seelische Folter.
Es gibt einen Verein, der genau dagegen vorgeht, Erfahrungen sammelt, Hilfestellung gibt. Ich habe über diesen Verein (Name weis ich nicht auswendig) in der "Eltern for family"-Zeitschrift gelesen - aktuelle Ausgabe oder die vom Vormonat. Ich müsste zu Hause nachschauen, dann kann ich Dir morgen genau Bescheid geben.
Hier der Link:
http://www.eltern.de/schulkind/weiterfuehrende-schule/lehrer-mobbing-1.html

LG und: Nicht aufgeben!
Heike

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Schulpsychologischer Dienst

Antwort von charty am 18.03.2009, 13:38 Uhr

Hallo,
ich gehöre zwar noch nicht hier hin, lese aber interessehalber schon mal ab und zu mit, da meine Tochter im Herbst in die Schule kommt.

Wie ich vor ein paar Tagen erfahren habe, gibt es - zumindest für München und das Umland - einen sog. Schulpsychologischen Dienst, der der Stadt untergeordnet ist im Rahmen der Schulberatung. An die soll man sich wenden nicht nur bei Gewaltvorfällen unter Schülern, sondern auch bei Mobbing etc. von Lehrern und/oder Schülern. Dieser Dienst hat angeblich eine sehr starke Lobby und kann wohl einiges bewirken. Da die meisten Eltern aber von dieser Organisation nichts wissen, werden sie auch zu wenig in Anspruch genommen.

Vielleicht gibt es ja auch bei Dir so einen Dienst. An den würde ich mich auf alle Fälle wenden.

Vg Charty

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Wie man eine Lehrerin verzaubert

Antwort von Franz Josef Neffe am 18.03.2009, 18:44 Uhr

Als Ich-kann-Schule-Lehrer schäme ich mich für meine Kollegen, die 30 Jahre lang jeden Tag am wachsenden Unglück einer Kollegin vorbei weiter Unterrichtsvollzug betreiben als sei nichts. Ich finde es grauenhaft, dass wir Kinder dafür besser fördern, dass wir sie von unglücklichen Menschen unglücklich machen lassen. Das erst einmal zu meiner Position.
Jetzt zur Lösung des Problems!
Diese unglückliche Frau kann offensichtlich nicht mit ihren eigenen Talenten umgehen. Denen geht es schlecht bei ihr, sie hungern und frieren und sie lassen die Lehrerin die geistige Not verbreiten, die sie aushalten müssen. Wenn die Frau glücklich wäre, wüsste sie gar nicht, wie man jemand unglücklich macht.
Mit Sabrina, Anfang 2.Klasse, erlebte ich vor Jahren ähnliches; sie wurde täglich vor der Klasse blamiert. Was aber kann eine 55jährige Frau treiben, jeden Tag ein 6jähriges Kind kleinzumachen? Ich gehe davon aus, dass ihr dasselbe passierte und dass sie damals das Meiste von sich einfach abgekapselt hat, einfach um nicht immer wieder kleingemacht zu werden. Das heißt dann praktisch: sie ist gar keine 56 Jahre, sie ist immer noch 6 und spielt einem UNMENSCHLICHEN SYSTEM die perfekte 56jährige vor. Wieviele Schulräte, Rektoren, Semonarleiter etc. hätten sie verstehen und aus ihren großen, und immer noch mehr anwachsenden NÖTEN erlösen müssen? Keiner von den Profis hat es getan. Sie alle KÖNNEN NICHT. Und damit das nicht rauskommt, wird überall der Schein aufrechterhalten und Theater gespielt. Die perfekteste Papierpädagogik wird jeden Tag als Alibi vollzogen, um dem ECHTEN Leben auszuweichen, vor dem sie alle ANGST haben.
Sabrina hatte schnell verstanden, dass keine Güte rauskommen kann, wo keine Güte drin ist. Ihre Lehrerin teilte Prügel aus und bekam sie nach dem biblischen Gesetz 7 mal 70fach zurück. Jeder Hassgedanke gegen sie ist ein Prügel! Soviel Prügel kamen auf sie zurpck, dass sie darunter begraben zu werden drohte. Sie musste sie wieder austeilen, nur um nicht darunter zu ersticken. Sie hätte sicher gern was anderes ausgeteilt, wenn sie was anderes gehabt hätte! Sabrina verstand das gut. Als ich ihr vorschlug, der Lehrerin GÜTE zu geben, war sie einverstanden. Ich packte die näüchste Schachtel und hielt sie vor: "Du bist immer so schrecklich zu mir. Hier schenk ich Dir 5 kg Güte! - Wird die Lehrerin das nehmen?" Natürlich nicht, da hätte sie ja Angst, das Gesicht zu verlieren. Also dürfen wir uns nicht an ihren BEWUSSTEN VERSTAND wenden sondern an das UNBEWUSSTE. Dort sind alle Geistes- und Seelenkräfte, die Talente.
Damit der Verstand nichts merkt und nichts blockieren kann, sprechen wir nicht sondern wir DENKEN. Mit Geisteskräften kann man ausgezeichnet über Gedabken kommunizieren; da wird nie bewusst unseren Geist nutzen, wissen wir es nicht. Sabrina, erklärte ich: Wir zaubern nach 3 Regeln:
1. Überlege, was dem Betroffenen FEHLT, und schicke ihm das GUTE im Geiste!
2.Schicke ihm von dem GUTEN 100mal mehr als bei ihm Platz hat, dann muss er es gleich wieder austeilen!
3. Ein guter Zauberer spricht nicht über sein Zaubern.
Sabrina schickte ihrer Lehrerin einen Riesenluftballon mit allem, was ihr zum GUTsein fehlte, und sie wandelte sich sehr schnell sehr deutlich.
Ich hoffe, Du erkennst, dass die wichtigsten Wirkungen im Leben nicht mit groben sondern mit FEINEN Kräften zu erzielen sind. Wenn Du erkennst, dass jemand, der andere schlecht behandelt, auch zu wichtigsten Kräften von sich selbst schlecht ist, dann hast Du hier den Punkt, wo Du den größten Einfluss auf ihn bekommen kannst, viel mehr als er zunächst selber hat. "Wenn ich deinen Talente besser behandle als du, dann mögen sie mich und folgen mir lieber als dir" war der Ich-kann-Schule-Satz 2008. Wenn Ihr die Talente Eurer Lehrerin BESSER behandelt als sie, dann bekommt Ihr größtmöglichen Einfluss auf sie. Wenn Ihr ihren ausgehungerten Seelenanteilen endlich IM GEISTE was zu essen schickt, dann werden diese Kräfte seit 30 Jahren erstmals SATT sein. Und SATT ist jeder Mensch ein anderer Mensch. Und Dein Kind ist besonders wicjtig, weil es Macht über seine Lehrerin ausübt, indem es BESSER zu ihr ist als sie selbst - einfach durch Denken. Da ich von allen Fällen, die ich seit Sabrina erlebt habe, positive Rückmeldungen erhalten habe, gehe ich davon aus, dass es auch bei Euch klappt. Ich wünsche Euch guten Erfolg.
Franz Josef Neffe

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danke für eure zeit

Antwort von jalu am 19.03.2009, 9:47 Uhr

Hallo Franz Josef
Es stimmt schon dass Hass meinen Sohn nicht weiterbringt. Gestern war seine Lehrerin krank, da meinte er, daß sie hoffentlich Krebs hat, dann würde die Vertretungslehrerin bestimmt länger bleiben... Klar haben wir geredet, daß sie die Mutter, Tochter, Schwester von irgendjemanden ist und wir hoffen, daß sie gut erholt. Aber ehrlich gesagt wäre ich über eine Verschnaufpause, die länger als bis Freitag dauert auch froh.
Ich habe die Homepage Ihrer Schule angesehen und glaube, daß es ein großes Glück für die Kinder sein muß, dort zu sein.
Sie haben mir eine Maßnahme in die Hand gegeben wie ich sofort versuchen kann meinem Sohn zu helfen. Danke dafür.
Ich fände es gut, wenn mein Kind die Demütigungen leichter ertragen könnte. Noch besser allerdings, wenn er dem nicht ständig ausgesetzt wäre. Es stimmt, daß die Frau im Grunde ein ganz armer Wurm ist, der stadtbekannt und gehaßt ist. Aber sie ist eine erwachsene Pädagogin die ihr Verhalten reflektieren und steuern könnte. Ich habe Wut und imaginäre Geschenke an sie fallen mir schwer.

Hallo Charty
einen schulpsychologischen Dienst gibt es. Er scheint unabhängig von der Schule zu sein (eine Krähe usw.) und hat eher einen beratenden Charakter als gleich Schulamt. Ich habe mir vorgenommen, daß ich mir da (erst) nächste Woche einen Termin mache, weil ich da im Moment einfach zu tief drin stecke. Danke für den Tip. Wenn Du möchtest, berichte ich.

Hallo Heike. Danke für den Link. So richtig viel Mut macht er ja nicht. Das ist so der Tenor von meinem Mann. Der sagt mir vorraus, daß ich überall gewaltig abblitzen werde und alles noch viel schlimmer mache. Andere Eltern tragen jetzt Sachen an mich ran. Schon in der Hoffung, daß ich was ändern kann, aber ich befürchte fast, daß ich am Schluss alleine in der ersten Reihe stehen werde.
Es ist lieb, daß Du nach der Zeitung kramen willst. Mußt Du nicht. Ich habe sie auch.

Nochmal danke allen für Eure Zeit

Jalu

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Der Ansatz von Franz Josef

Antwort von Mistinguette am 19.03.2009, 10:16 Uhr

finde ich super und hätte sogar ein Geschenk für die Lehrerin:
Kay Pollak hat sehr schöne Bücher geschrieben dazu, es kostest keine 10€ und zeigt große Wirkung:
2007 - Durch Begegnungen wachsen. Für mehr Achtsamkeit und Nähe im Umgang mit anderen.
2008 - Für die Freude entscheiden
Es wäre ein Versuchswert.
Viel Glück und alles Gute

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Ein guter erster Schritt !

Antwort von Franz Josef Neffe am 06.04.2009, 21:34 Uhr

Ich möchte Dir meinen Respekt dafür bekunden, Jalu, dass Du den ersten Schritt gegangen bist, der Dir möglich ist! Du hast Dir Dein Leben, Deine Kräfte und und Deine Chancen genauer angschaut und bist dabei, Deine Probleme zu lösen und die Deines Sohnes.
Was Dein Sohn über seine Lehrerin denkt, belastet nicht ihr sondern SEIN Immunsystem! Wenn man sich das in letzter Konsequenjz bewusst macht, weiß man, wie dumm und lebensgefährlich Hass ist.
Ich habe ja den Weg gezeigt, wie Dein Sohn echte Genugtuung bekommt und noch dazu wirkliche Macht über seine Lehrerin. Alles was wir tun, funktioniert aber nach dem Gesetz: "Was du aussäst, musst du ernten!" Ich persönlich jedenfalls kenne keine vergnüglichere "Rache" als wenn ich weiß, dass jemand, der mich schlecht behandeln will, von seinen eigenen Kräften zum genauen Gegenteil gezwungen wird. Einzige Bedingung: Ich darf nicht noch dümmer sein als er und muss seine Kräfte und Talente BESSER behandeln als er. Damit gewinne ich Macht über ihn.
Wenn Du meinst, es ginge mir darum, Geschenke an einen bösen Menschen zu geben, dann hast Du mich gründlich missverstanden. Die Geschenke bekommt nicht der Mensch sondern nur allein seine GUTEN Talente, die, die er verhungern lässt und die deshalb nichts für mich tun können. Bitte lese es ganz genau: "Wenn ich mit deinen Talenten BESSER umgehe als du, dann mögen sie mich und folgen mir lieber als dir." Wenn Du und Dein Sohn wisst, wie man Einfluss bekommt und Euch dennoch wichtiger wäre, Euch weiter zu ärgern, dann müsstet Ihr an dem leiden, was IHR gesät habt. Wenn diese Frau von sovielen gehasst wird, dann ist es gar nicht ihr Hass, den Dein Sohn abbekommt sondern der von den vielen Hassern, den die Frau einfach schon deswegen wieder austeilen muss, um nicht darunter zusammenzubrechen.
Die 7jährige Sabrina hat das sofort verstanden, unter welchem Zwang ihre Lehrerin da steht.Es ist kurzsichtig und unreal, wenn wir die Probleme damit beiseiteschieben, dass sie eine erwachsene Frau sei und ihr Tun verstehen müsste. Ich habe ja schon darauf hingewiesen, dass das gar nicht zu machen ist mit dem BEWUSSTEN Verstand, auf den wir alle fixiert. Es sind UNBEWUSSTE Kräfte, die die Frau treiben, und die versteht sie genauso wenig wie Du die Deinen, einfach weil wir das alle nicht gelernt haben.
Die Ich-kann-Schule ist ja gar kein Haus, sie ist die Schule IN JEDEM MENSCHEN. Der Mensch lernt nicht im Schulhaus, er lernt IN SICH, und da steht ihm ALLES, was er braucht jederzeit und überall zur freien Verfügung. Und genau deshalb könnt Ihr Euer Problem lösen. Lösen indem Ihr diese Frau so verändert, dass sie glücklich = endlich sie selbst wird. Ihr spielt eine ganz wichtige Hauptrolle in diesem Stück des Lebens!
Dein Sohn soll überhaupt keine Demütigung mehr ertragen. Er soll die Lehrerin so verzaubern, dass sie nicht mehr demütigen kann! Dafür braucht er nur die Zauberregel 1+2 beachten: Im Geiste ALLES GUTE schicken und davon mindestens100mal mehr als bei der Frau Platz hat, dann muss sie es genauso an alle austeilen wie die Berge von Hass, die früher auf sie einströmten! Es geht gar nicht bloß um Euch beide: Wenn Ihr sie verzaubert, dann wird es FÜR ALLE anders.
Und jetzt denke Dir einmal bitte lange und ausführlich durch, was es für Deinen Sohn bedeutet, wenn er in seinem ganzen Leben derart auf die Kräfte von Menschen einwirken kann! Erkennst Du, wie wichtig er dadurch wird, welche beruflichen Perspektiven sich da auftun usw.usw.?
Ich denke, nun brauchst Du die Wut nicht mehr auf sie haben, denn das wäre ja die Reaktion einer Ohnmächtigen und Unverständigen. Nun sollte aber doch der Gestaltungsdrang überwiegen: Du und Dein Sohn, ihr habt Eure besonderen Talente nicht umsonst bekommen - und nun frage Dich einmal: Hätte es einen Anlass gegeben, nach diesen Talenten zu sehen, sie zu heben und gebrauchen zu lernen, wenn Euch das Leben nicht eine so borstige Trainingspartnerin vor die Nase gesetzt hätte? Es ist ihre Aufgabe, in Eurem Leben diese Rolle zu spielen, damit Ihr in Eurer Rolle zur Höchstform auflaufen könnt! Also zaubert eine nette, glückliche Frau aus ihr und dann macht weiter so! Ich wünsche Euch guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

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