1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Chatilia am 09.05.2010, 10:36 Uhr

hmm...

ich schätze r. largo sehr, halte aber seinen bericht für nicht ganz ausgewogen.

schaut mal die alten bilder an, fragt mal die grosseltern. GOTTSEIDANK sind jene zeiten vorbei. schule muss damals horror gewesen sein.

werft mal einen blick über die grenze. gehen wir mal in ein ganz armes land und in ein anderes politisches system. kommunismus. russland. schlimme zustände. ausbildungsniveau aber sehr gut. hat nun der jugendliche in d oder der in r eine schönere/schlimmere schulzeit hinter sich?

und wie ist es bei uns in heute? es läuft nicht so, wie es fürs kind gut ist. tat es das schon jemals? nein.

ich finde aber, man kann als eltern sehr viel tun fürs kind, auch wenn's in schule nicht optimal läuft. man kann es stärken, egal ob unter- oder überfordert. es gibt unfähige pädagogen, die gab's übrigens schon immer, nur darf man sie heute kritisieren, früher nicht mal das. das ist schade fürs kind, das damit klarkommen muss. es ist aber definitiv eine utopie, wenn man hofft, dass man irgendwann nur noch fähige pädagogen im klassenzimmer antreffen wird.

ich sehe eine ganz andere gefahr. die jugendlichen sind nicht aufs berufsleben vorbereitet. weil sie durch den ganzen förderwahn nicht gelernt haben, wie man damit umgeht, wenn mal was nicht geht. ich sehe jugendliche, die sind noch wie kleine kinder. sie haben resigniert, sind frustriert und lassen sich noch so gern betüddeln. das halte ich für sehr ungesund.

mütter und väter haben die riesige chancen, die generation von morgen zu begleiten und das sollten wir nützen.

einen schönen muttertag

 
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