Elternforum 1. Schuljahr

erste Klasse nicht geschafft , wann der Umzug in die neue erste Klasse?

erste Klasse nicht geschafft , wann der Umzug in die neue erste Klasse?

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wechseln Eure gleich von Schulbeginn in die neue este Klasse oder erst zum zweiten Halbjahr oder schon nach den Herbstferien? Wie und warum habt Ihr da eine Lösung gefunden?


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Bei uns wiederholt eine Schülerin. Sie wechselt gleicht am ersten Schultag. Sie bringt ihre Schultüte mit und geht dann ganz normal mit den neuen Kindern in die erste Klasse. Ich denke mal, dass es so am einfachsten ist, weil ja alle Knder neu und fremd sind und sie gar nicht groß auffällt oder von den anderen "abgestempelt" wird.


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Bei der Großen kam ein Mädel dazu, das die 1. Klasse wiederholt hat. Sie war einfach beim Einschulungstag mit dabei - mit Schultüte usw. Dass sie wiederholt kam erst wesentlich später raus - ist aber auch gut so. LG


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Es kommt darauf an, wie groß die Defizite des wiederholenden Kindes sind. Wenn nicht die Gefahr besteht, dass sich das Kind in den ersten Wochen extrem langweilt, würde ich auch dazu raten, es "ganz normal" mit Schultüte etc. nochmal in die erste Klasse einzuschulen. Ansonsten ist es üblich, dass das Kind zuerst in die 2. Klasse wechselt und dann zum Halbjahr in die 1. kommt. Für alle beteiligten Kinder finde ich aber die erste Variante die bessere und "unauffälligere".


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bei meinem Sohn war ein Junge, der hatte den Leistungsstand "halbjahr erste Klasse" der ist noch mitgegangen in die zweite und zum Halbjahr runter in die erste. Ein Mädchen ist gleich zum schuljahresanfang rüber in das Zweite Jahr der Diaföklasse gewechselt (entspricht ja dem zweiten Halbjahr erste Klasse Grundschule) und wieder ein anderes Kind ist einfach ganz normal am ersten Schultag mit Schultüte wieder in die Erste... Hier gab es als alle Varianten, ganz individuell mit der Lehrerin auf das jeweilige Kind abgestimmt....


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als mein sohn in die schule kam, hat ein junge die klasse wiederholt. er hat ganz normal am 1.schultag wieder mit der 1.klasse begonnen. absolut kein problem. die neuen mitschüler haben ihn voll integriert. lg suki


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Hi, unser Sohn ist Integrationskind mit Schulbegleitung und die Klassenlehrerin hätte ihn mit in die zweite Klasse genommen. Wir haben aber gemerkt, dass er ständig am Limit lief. Wir haben ihn dann freiwillig zurückstellen lassen. Er hat den ersten Schultag ganz normal mit Schultüte mitgemacht. Ich und die neue Klassenlehrerin hatten es ihm freigestellt, ob er die Einschulung mitmachen oder erst am zweiten Tag in die Schule kommen möchte. Da er von Anfang an dabei war, war seine Rückstellung bei den Kids nie ein Thema. Ich denke, es war die beste Wahl. Es ist immer blöd, wenn man später dazu kommt. Dann haben sich schon Freundschaftsgrüppchen gebildet und es ist einfach schwerer. Jetzt hat er die erste mit tollem Zeugnis und ohne viel Streß gemacht - das hat ihm sehr gut getan, auch für sein Selbtwertgefühl - endlich mal nicht der letzte oder schlechteste zu sein. LG


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denn mein Großer lebt nicht bei mir und den Eltern, bei denen er lebt war es wichtig , daß er sich nicht langweilt ( so viele Defizite hat er nicht, er verweigert nur lesen aber das so extrem, daß es weder in der Schule noch im Hause möglich ist mit ihm zu üben. sonst ist er recht gut mitgekommen in Mathe, Sachkunde und Sport) Weil er eben mit Deutsch (lesen) so auf dem Kriegsfuß sthet hat er eben auch Dinge gebracht , die tabu sind ( dem Unterricht einfach fern bleiben , Hausaufgaben nicht aufschreiben, gemachte Hausaufgaben zu Hause verstecken, im Unterricht sich komplett verweigert, ... Alles hängt wohl auch mit der dafür zuständigen Lehrerin zusammen, denn als sie mehrere Wochen krank war soll er recht ausgegleichen gewesen sein und auch sonst gut mitgekommen sein.... nur von der Lehrerin gibt es kein entrinnen und eigentlich scheint sie keine schlechte Lehrerin zu sein, etwas vergesslich aber nicht schlecht. Ich hätte ihn lieber von Anfang an in dei Erste gegeben, weil ich nicht glaube daß die Pschotherapie ( um die die Schule geben hat) so schnell greift. ( Ich hatte schon vor über zwei Jahren den Weg zu Therapie geebnet nur wollten das die neuen Eltern nicht (die Großeltern)). Danke für Eure Erfahrungsberichte


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