Hallo! Meine Tochter ist heute genau 18 Wochen alt. Wir haben mit der Beikosteinführung begonnen, weil sie von Muttermilch alleine nicht mehr zunimmt.Sie bekam 5 bis 6 Fläschchen abgepumpte Muttermilch mit je 180ml. Erhöhten wir die Milchmenge spukte sie verstärkt. Sie ist aber ein solches Energiebündel, dass sie die getrunkene Milch so gut verarbeitet, dass sie zuletzt 3 Wochen nicht zugenommen hat, Als sie 16 1/2 Wochen alt war habe ich mit Karottenbrei 8g und am Folgetag 16g angefangen, da war aber der Zungenstreckreflex noch zu stark. Deswegen haben wir es erst eine Woche später wieder versucht. Da sperrte sie munter den Mund auf und aß wie selbstverständlich. Gleich 37g. Und hinterher trank sie 170ml Muttermilch. (Gestern und heute bekam sie 40g und 160ml.) Soweit so gut. Bis zum ÜBERNÄCHSTEN Fläschchen blieb auch alles drin, doch dann spuckte sie schwallartig zweimal Karotten und war ganz nörgelig, was sie sonst wirklich nie ist. Gestern hatte sie nach dem übernächsten Fläschchen auch viel gespuckt. Zwar weniger Karotten, dafür wie Wasser. Wir mussten sie dreimal komplett umziehen, weil alle Kleidungsstücke triefnass waren. Sie war gut drauf und strampelte und spielte wie gewohnt Was wir uns nun fragen. Ist das ok, normal oder vertretbar, dass sie fast 6-8 Stunden nach dem Brei diesen erst wieder zutage fördert oder ist es noch immer zu früh für die Beikost? Lieben Dank!.
von Punktekäfer am 12.03.2014, 14:21