Sehr geehrte Damen und Herren, mein Baby ist auf der Welt und alles ist gut, nur eine kleine Sache beschäftigt mich: Ich brauchte leider nach tagelanger Einleitung eine PDA. Ich hatte am Ende kein Gefühl mehr, wohin ich pressen musste und auch keine Kraft mehr dafür. Ich habe einen Wehentropf zusätzlich bekommen. Hinterher hieß es, dass es durch die langsame Endphase eine beckenbodenfreundliche Geburt war. Ich habe einmal gelernt, dass das alles nicht optimal ist. Kommt es häufiger zu Hirnblutungen oder Quetschungen, wenn der Druck auf das Köpfchen so lange so hoch ist? Ich möchte es nur für das nächste Mal wissen. Insgesamt denke ich doch, dass diese Lösung für mein Baby besser war als ein Kaiserschnitt.
von Anastasya am 23.01.2016, 20:39