Hallo, Ich bin mittlerweile völlig verzweifelt. Es ist einfach so, dass seit 8 monaten nachts dauerstillen angesagt ist. Das ausharren in ein und der selben position führt zu rückenschmerzen und Schlafmangel. Generell schläft mein sohn nur an oder auf mir. Aktuell ist es so das er beim einschlafstillen ziemlich agressiv wird: beissen, kneifen, kratzen, ruckeln.. es ist schon alles blau und blutig und ich kann und mag nicht mehr. Tagsüber kann man das ja ermahnen und unterbinden aber nachts und besonders beim Einschlafen will ich ihn nicht durch "Disziplinarische massnahmen" wecken Also wie gehe ich am besten vor? Leider verweigert er alles. Kein beruhigungssauger, Keine Flasche: er dreht den Kopf weg und presst die Lippen zusammen. Sobald ich sie richte und ihm damit zu nah komme, fängt er an zu schreien. Hab jetzt schon einige Modelle getestet und auch muttermilch und pulvermilch. Ich habe getestet und auch mein Mann auch... Reaktion immer das selbe Auch den brei ist er mehr schlecht als recht. Ich bin körperlich und nervlich am Ende. Haben Sie einen "masterplan" zum abstillen? Tipps wie mein Sohn aus unserem Bett auszieht und mein Mann wieder einziehen kann? Ratschläge wie ich meinen Körper zurück bekomme? Irgendetwas? Liebe Grüße, JustMe (oder die mittlerweile nichts anderes mehr als eine überforderte und übermüdete milch-kuh-mutter)
von JustMe1989 am 26.06.2020, 15:00