Hallo,
ich würde als nächsten Schritt den Abendbrei einführen. Bin mir aber nicht sicher ob jetzt mit Kuhmilch oder ohne? Was meinen Sie dazu? Ich stille meinen Sohn immer noch damit dachte ich ist das mit der Milch nicht so dringend oder?
von
LisasTim
am 10.02.2021, 13:39
Antwort auf:
Gibt man den Milchbrei mit oder ohne Milch?
Liebe „Leimann“,
toll, dass Sie mit dem nächsten Bei starten möchten.
Als zweiten Brei wird klassischerweise die letzte Mahlzeit vor dem Schlafen gehen durch einen Milch-Getreide-Brei (Milchbrei = Abendbrei) ersetzt.
Es ist natürlich auch möglich den Getreide-Obst-Brei als zweiten Brei einzuführen. Er ist der Klassiker für den Nachmittag – könnte aber vorübergehend auch am Abend gereicht werden. Und erst der dritte Brei ist dann der Milchbrei. Dann schieben Sie den Getreide-Obst-Brei ggf. einfach auf den Nachmittag.
Denn Milch & Getreide sind eine ideale Kombination am Abend. Sie liefern wichtige Nährstoffe und das Getreide sorgt für eine angenehme Sättigung.
Sie können unsere Milchbreie als Pulver verwenden, die enthalten bereits die Milch in trockener Form und Sie brauchen ihn nur mit Wasser anrühren ( https://shop.hipp.de/beikost/produkte/milch-und-getreidebreie/bio-milchbreie.html?variant_filter=62 ).
Auch unsere Abendbreie im Gläschen sind möglich. Sie sind fix und fertig zubereitet (https://shop.hipp.de/beikost/produkte/milch-und-getreidebreie/bio-milchbreie.html?variant_filter=59) .
Möchten Sie den Brei selbst zusammenstellen können Sie ihn aus unseren HiPP Bio-Getreidebreien ( https://shop.hipp.de/beikost/produkte/milch-und-getreidebreie/bio-getreide-breie.html?variant_filter=62 )plus Milch zubereiten. Hierfür können Sie abgepumpte Muttermilch, eine Säuglingsmilchnahrung (Pre, 1 oder 2), abgepumpte Muttermilch oder Kuhmilch verwenden.
Wenn Sie Kuhmilch nehmen wollen, raten wir im ersten Jahr für die Zubereitung von Getreidebreien eine Mischung von 50% Vollmilch und 50% Wasser (= Halbmilch) zu verwenden und diese Mischung aufzukochen. Durch die Verdünnung der Vollmilch wird der hohe Eiweißgehalt der Kuhmilch reduziert, das ist günstiger für die noch empfindlichen Nieren Ihres Kindes. Dem Brei kann dann noch ein Teelöffel Rapsöl beigefügt werden.
Der Vorteil der Muttermilch und der Säuglingsnahrungen ist sicherlich, dass diese besser an die Ernährungsbedürfnisse (Nährstoffe) von Babys angepasst sind als Kuhmilch.
Den Brei können Sie dann ganz nach Geschmack mit Obst vermengen und so geschmacklich verfeinern. Ein paar Löffel Obst genügen aber – der Fokus liegt auch Milch und Getreide.
Ihnen und Ihrem Kleinen wünsche ich alles Gute und viel Freude beim „Geschmäcker“ entdecken.!
Herzliche Grüße
Annelie Last
von
Annelie Last
am 10.02.2021