Lieber Dr. Paulus! Dr. Bluni hat mich mit meiner Frage an Sie verwiesen: Dies ist meine 3. Schwangerschaft (die 2. ging leider nur 14 Wochen, dafür fühlte ich mich gut) und zum 2. Mal habe ich Hyperemesis. Diesmal aber noch schlimmer als bei meinem Sohn, ohne Medikamente nicht zu schaffen. Ich habe schon ein paar Präparate durch, die weniger nützlich waren und bin jetzt bei Zofran gelandet, was schon hilft. Als ich es verordnet bekam in der 13. Woche, meinte die Ärztin, dass es ja ohnehin hoffentlich bald besser würde. Leider ist das bisher nicht der Fall und auch eher nicht zu erwarten, da dieser Zustand bei meinem Sohn bis zur 25. Woche anhielt (jetzt ist 19.) Als ich vor ein paar Tagen Nachschub an Tabletten in der Apotheke geholt habe, hat mich die Apothekerin sehr gewarnt vor Zofran und mich damit natürlich verunsichert. Wie lange darf man Zofran einnehmen? Was ist, wenn ich es bis zur Geburt brauche? Soll ich lieber was anderes nehmen? Was gibt's denn noch? Paspertin, Vertirosan und Ingwer - basierte Präparate helfen kaum. Ich habe das Gefühl, egal wie ich es mache ist es falsch und ich dass ich meinem Baby schade. Vielen Dank auch Ihnen für Ihre Arbeit hier Grüße aus Österreich Hurch
von Hurch am 20.09.2019, 21:06