Hallo Dr Paulus, Dies ist meine dritte Schwangerschaft und diesmal hat es mich mit extremem Erbrechen getroffen , dieses hält bis jetzt immer noch an - hatte schon mehrfach versucht das Vomex abzusetzen - mit der Folge dass es zum unstillbarem Erbrechen kam auch mit leerem Magen. In der ersten Schwangerschaft hatte ich es auch stark jedoch nur bis zum 7 ten Monat- konnte Vomex ohne Probleme von einem auf den anderen Tag absetzten In der zweiten Schwangerschaft hatte ich nur bis zur 16 ssw mit Erbrechen zu kämpfen , da genügte eine geringe Dosis Agyrax. Nun bin ich ja in der 36 ssw und war gerade wieder stationär im KH - es wurde bei mir perikarderguss festgestellt sowie eine Herzbeutelentzündung. Dort zeigte man sich wenig Verständnisvoll für meine immer noch bestehende Übelkeit und Vomex Einnahme - man legte mir Nahe auf Odansedron umzustellen 4 mg ( Morgens und Abends), da das Vomex evtl nicht gut für mein Herz ist . Ich habe es versucht , nur leider festgestellt dsss die Übelkeit trotz Einnahme nicht vollständig weg war und ich nach etwa 2/3 Stunden wieder stark Erbrechen musste- es also definitiv nicht reichen würde nur morgens und abends eine zu nehmen . Das hat die Ärztin dort verwundert , da sie sagte , das Mittel sei hoch potent- und des dann keine normale Übelkeit sein kann die nur mit der Schwangerschaft zu tun hat . Jetzt habe ich große Angst dass ich noch nach der Geburt mich übergeben muss - meine große Hoffnung war bisher dass es wenigstens nach der Geburt ein Ende nimmt . Besteht da noch Hoffnung? Welchen Grund kann es geben dass bei mir Vomex besser wirkt als Odansedron? Kann man daraus Rückschlüsse auf die Ursache des erbrechens ziehen ? Ich war bisher so sicher dass es an der Schwangerschaft liegt und habe mich jetzt total verunsichern lassen durch die Ärzte... Lieben Dank und herzliche Grüße
von Tobecontinued am 17.08.2018, 15:29