Hallo Hr Dr Hellmeyer, ich bin noch in der 34.ssw.Mein Baby lag bisher immer in bel, hat sich schließlich aber doch in schädellage gedreht. Jetzt ist es aber so, dass ich mich schon quasi auf einen Ks eingestellt hatte, da Arzt und Hebamme sagten es ist eher unwahrscheinlich das es sich noch dreht. Ich bin insgesamt ein eher ängstlicher Mensch und habe im letzten Jahr zwei frühe Fehlgeburten gehabt, einmal mit OP. Ich habe eine gerinnungsstörung, nehme noch für wenige Tage ass und spritze seit kurzem heparin wg Widerständen in den leisten die sich wohl gelegt haben , bin 35 Jahre und erstgebärende und habe seit letzter Woche einen Schwangerschaftsdiabetes diagnostiziert, achte seit der 23.ssw auf die Ernährung. Beim geburtsplanungsgepräch sagte die Ärztin mein Baby sei sehr dünn an der 3.perzentile. Mein Gynäkologe hat 500gramm mehr gemessen was einem NormGewicht entspricht .all das verunsichert mich. Denken sie dass es einen Kaiserschnitt rechtfertigen würde? Ich habe erst heute gelesen das ein Wunschkaiserschnitt selbst bezahlt werden muss wenn der Arzt keinen Grund sieht Vielen Dank
von Lydia0000 am 28.07.2020, 19:03