Frage: Nabelschnurumschlingung

Hallo Dies ist meine 3.Schwangerschaft (29. Woche). Meine erstes Kind lag eigentlich immer in SL und ich bemerkte nicht so viel von Dreheungen oder so was. Mein 2 Kind war in 32. Woche plötzlich in Bel drehte sich aber in der 36. Woche wieder in SL. Er hatte bei der Geburt die Nabelschnur um den Hals und war ziemlich blau. Dieses Kind drehte sich bis jetzt auch schon öfters sitzt aber meistens in BEl( glaube ich zumindest) irgendwie bekomm ich immer mehr Angst dass je mehr es sich dreht und turnt desto eher es probleme mit einer Nabelschnurumschlingung oder so was geben könnte. Gibt es da einen Zusammenhang,ich meine wenn es öfters mal einen PUrzerbaums schlägt oder sich dreht dann kann sich die Nabelschnur ja viel eher "verwursteln" oder nicht? Wenn ich eine spontane BEL geburt machen würde, gibt es da dann nicht größere Probleme wenn die Nabelschnur um den Hals ist wie bei einer SL-Geburt und kann man sowas vorher durch den US feststellen. Ich hatte vor einem Jahr eine KOnisation wäre dies einGrund gegen einen spontane BEL geburt? Vielen Dank Nadja

Mitglied inaktiv - 04.03.2008, 09:15



Antwort auf: Nabelschnurumschlingung

Hallo, 1. Wenn die Kinder sehr aktiv sind kann es natürlich sein,dass sich die NS verwickelt - es muss aber nicht und man sollte auch nicht zu viel panik machen,immerhin haben fast 30% der Kinder eine NSU.... 2. Ob es größere Probleme bei der Spontangeburt gibt lässt sich ohne Wehentätigkeit nicht vorhersagen - unter der Geburt gibt das CTG darüber Aufschluss und dementsprechend kann dann auch gehandelt werden. In der Dopplersonograhie oder/und Ultraschall lässt sich manchmal eine NSU feststellen,wobei die Fehlerquote auch nicht zu vernachlässigen ist. Eine NSU hat in der SS keine Konsequenzen und stellt keinen Grund dar für eine vorzeitige Beendigung der Schwangerschaft. 3. Nein,wenn der Muttermund gut aufgeht ist das kein Problem,aber auch das zeigt sich erst unter Geburtswehen. Grüße Silke Westerhausen

von Silke Westerhausen am 04.03.2008



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