Hallo Katrin, wir brauchen mal wieder deine Hilfe was das Schlafen betrifft. Bis vor kurzem schlief mein Sohn (fast ein Jahr) mittags nur dauerstillend neben mir. Seit ein paar Wochen sind wir davon weggekommen und er schlief bis vor kurzem mittags in seinem Gitterbett, ich musste allerdings dabeibleiben und Händchen halten, singen etc. Aber seit ein paar Tagen lehnt er das Schlafen im Gitterbett mittags zunehmend ab. Er ist müde (vielleicht nicht genug?), versucht einzuschlafen, schafft es nicht und wird zunehmend quengeliger, bis er schließlich brüllt. Ich bin die ganze Zeit dabei, aber er lässt sich nicht beruhigen. Wenn wir das ganze dann abbrechen und ich ihn in seine Schaukel setze, weil er vor Müdigkeit die Augen fast nicht mehr aufhalten kann, schläft er meist schnell ein. Morgens schläft er im Kinderwagen, das Schläfchen braucht er auch noch, wir haben versucht, ihn bis zu einem frühen Mittagsschläfchen wachzuhalten, aber das packt er noch nicht. Wir beginnen jetzt mit der Kitaeingewöhnung (Bettchen wurde schon vorher verweigert), dort soll er auch mittags schlafen. Die Erzieher werden ihn dort auch nach Bedarf hinlegen und falls es im Bett nicht klappt steht dort auch ein Kinderwagen zur Verfügung. Jetzt frage ich mich, ob ich überhaupt zu Hause auf das Schläfchen im Bett bestehen sollte oder ob ich es uns einfach machen soll und an den Tagen, an denen er nicht in der Kita sein wird, den Mittagsschlaf einfach in die Schaukel oder den Kinderwagen verlegen soll. Allerdings schläft er hier nicht so lange und es wäre mir auch lieber, wenn er irgendwann einen langen Mittagsschlaf in seinem Zimmer machen würde. Abends ist sein Bett übrigens kein Problem. Nur tagsüber wird es momentan regelrecht gehasst. Hast du eine Idee? Liebe Grüße, Gartenengel
von Gartenengel am 05.11.2018, 15:19