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Minijob Teenie - noch Taschengeld?

Thema: Minijob Teenie - noch Taschengeld?

Hallo Sohnemann hat nun einen 520€ Job. Er ist 16. Wir sind natürlich stolz auf ihn und er macht das super. Müssten Eure davon nun Dinge finanzieren die ihr vorher bezahlt habt? Unserer bekommt 30€ Taschengeld - Handyvertrag und Sportstudio bezahlt. Ergibt zusammen 80€ im Monat. Er hatte davor schon einen kleineren Job als Gartenhilfe. Da hatte er so 100€ im Monat verdient. Was müssten Eure nun selbst finanzieren? Ratlose Grüße

von Sternenschnuppe am 17.03.2023, 13:39



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Das kommt eigentlich ganz darauf an wie es bei Euch finanziell steht. Wenn das für euch Peanuts sind, könnt Ihr die Sachen natürlich weiter zahlen. Wenn Ihr das möchtet. Wenn es bei euch eng ist, wäre das die optimale Gelegenheit zu lernen mit dem Geld gut umzugehen. Wenn er 520 Euro im Monat hat sind die 80 € ja eigentlich nur ein Bruchteil.

von DannaM am 17.03.2023, 14:35



Antwort auf Beitrag von DannaM

Danke für Deine Antwort. Durch Insolvenz meines AG und dem was generell alles so teuer geworden ist, es sind definitiv keine Peanuts. Möchte ihm die Antworten dann hier auch zeigen. Daher bin ich gespannt wie andere das sehen.

von Sternenschnuppe am 17.03.2023, 14:58



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Bei mir würde es darauf ankommen, was er dann tatsächlich verdient. 520 €-Job heißt ja nicht, dass er auch 520 Euro bekommt.

von SarahV am 17.03.2023, 15:07



Antwort auf Beitrag von SarahV

Doch. Die bekommt er fest bezahlt.

von Sternenschnuppe am 17.03.2023, 15:21



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Puh-das ist aber viel. Macht er auch noch Schule? Dann würde ich ihm das Taschengeld lassen und er müsste bei mir vermutlich seine Klamotten und Kino selber zahlen. Ist aber ne schwierige Sache, weil er es ja freiwillig macht. Vielleicht sprichst du mal mit ihm, was er beisteuern will?

von ichbinfrei am 17.03.2023, 15:41



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Ja, er geht in die 10. Klasse und macht jetzt seinen Abschluss. Allerdings 1‘er Schnitt und ich habe ihn noch nie lernen gesehen. Er arbeitet im Kieswerk und darf jetzt 4x die Woche je 2,5 Stunden Kies baggern oder andere Dinge machen wovon kleine Jungs träumen :-)

von Sternenschnuppe am 17.03.2023, 15:48



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

520 ist ja eine ganze Menge für einen 16jährigen. Ich denke, ich würde weiter die 80 zahlen, wenn es mir finanziell nicht weh tut, aber den Sohn auffordern, von seinem Geld z.B. für den Führerschein zu sparen oder eine größere Anschaffung, Reise o.ä. Wenn das Geld bei mir eher knapp wäre, würde ich schon mit ihm darüber reden, das TG einzustellen oder zumindest zu kürzen.

von Tini_79 am 17.03.2023, 16:22



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Als ich im letzten Jahrtausend mit 17 Jahren einen Schüler-/Studentenjob begann und rund 400 DM monatlich verdiente, endete das Taschengeld (50 DM) von meiner Mutter. Geld war in der Familie immer knapp.

von Pamo am 17.03.2023, 16:53



Antwort auf Beitrag von Pamo

PS: Was sehr ungünstig lief, war dass meine ältere Schwester nie Anstalten machte, auch nur einen Cent zu verdienen und weiterhin Taschengeld bekam. Als ich dann von meinem selbstverdienten Geld abgeben sollte und damit das Taschengeld meiner Schwester quersubventionieren, hat mich das sehr wütend gemacht. Ich bin dann ganz schnell und mit 18 ausgezogen.

von Pamo am 17.03.2023, 17:18



Antwort auf Beitrag von Pamo

Oha. Ne. Das ist aber auch fies. Abgeben soll er nichts in dem Sinne. Und ich gönne ihm die teuren Schuhe und Pulli. Hat er sich selbst erarbeitet. Frage ist eben was wir an „Extras“ finanzieren wo er nun mehr zur freien Verfügung hat als wir Eltern. Im Freizeitbereich eben. Ich habe ihm oft was zugesteckt. Kino, Trampolinhalle, Zugkarte in die Großstadt, Dönergeld etc. Zusätzlich zum Taschengeld.

von Sternenschnuppe am 17.03.2023, 17:29



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Ich fand mich damals so reich, ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, weiter Geld von meiner Mutter zu nehmen. Aber vielleicht hat er mehr Ausgaben als ich damals. Schau einfach, was funktioniert.

von Pamo am 17.03.2023, 17:35



Antwort auf Beitrag von Pamo

Letztlich ist das ein anderer Lebensstil. Solche kostspieligen Unternehmungen gab es damals bei uns nicht. Was Eintritt oder sonstwas kostete, hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Einzige Dauerkosten waren Tanzunterricht und das habe ich selber bezahlt. Insofern schwer vergleichbar.

von Pamo am 17.03.2023, 17:39



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Ich würde ihm, egal wie eng es bei mir aussieht, nicht das ganze Taschengeld streichen. Ich würde evtl. erwarten, das er eine Sache ( Handy oder Sportstudio ) selbst bezahlt, den Rest würde ich übernehmen. Er soll ja für seinen Fleiß eher noch unterstütz werden. Dazu würde ich ihm auch loben und erklären, was er sich tolles leisten kann von dem Geld ( Auto, Reisen oder so ), was ich ihm so nicht hätte ermöglichen können.

von Judokar am 17.03.2023, 17:10



Antwort auf Beitrag von Judokar

Reisen: er wird ab August 10 Monate in den USA sein. Stipendium, dennoch werden wir da monatlich 300€ zahlen. Gerne zahlen. Futtert dann ja auch nicht mehr hier, weniger Nebenkosten etc. Alles gut. Führerschein: Hat er sicher durch den Bausparvertrag den die Oma damals abgeschlossen hat. Uns, oder vor allem meinem Mann geht es gerade darum, dass er sich Schuhe für 140€, Pullis für 90€ kauft. Die 520€ die er bekam sind nach 2 Wochen weg. Seine Klasse will jetzt aus Spaß kurz vorm Abschluss noch eine Klassenfahrt machen. Die 300€ auf einmal kostet. Das tut uns derzeit schon weh. Gehört zur Schule, zahlen wir. Daher kam hier die Diskussion auf, was wir nun eigentlich weiter finanzieren und uns abknapsen, während er die Euro fröhlich unter die Leute bringt. Ich meine, wir bekommen das Geld auch durch Arbeit und nicht geschenkt. Plus was wir zahlen hat er 600€ mit 16 nur für sich. Ich finde das sehr sehr viel. Schwieriges Thema ist klar. Mein Vorschlag war eben die 30€ Taschengeld lassen wir fallen. Und Geschenke für seine Leute (die ich teilweise gar nicht kenne) sind sein Bereich. Er soll nichts abgeben in dem Sinne, aber was er sich selbst nun finanzieren kann an „Extras“ kann er damit begleichen. Mich interessiert daher sehr wie andere das regeln.

von Sternenschnuppe am 17.03.2023, 17:25



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Letztendlich müsst ihr schauen wie es für euch passt. Wenn ihr 30 € zahlt könnt ihr ja den Rest für seinen Auslandsaufenthalt sparen. Oder mit ihm reden, das ihr es weiterhin bezahlt er aber einen Teil in die spardose packen soll.

von Sonnenblume. am 19.03.2023, 02:17



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

In Anbetracht der Tatsache, dass ihr als Familie eher knapp dran seid und der Sohn das Geld verjubelt, würde ich das Gespräch mit ihm suchen. Ich würde ihm sagen, dass ihr stolz darauf seid, dass er so fleißig ist, aber dass euch im Moment die 80€ weh tun. Da er selbst über genug Geld verfügt, muss er seine Ausgaben bis zum Beginn der USA-Reise selbst tragen. Ich finde schon, dass man einem Kind zumuten kann, in begrenztem Umfang zur Familienkasse beizutragen, in seinem Fall durch Verzicht auf eure Subventionen.

von Silvia3 am 20.03.2023, 06:43



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Hallo, Ich würde das so beibehalten, wie ihr es bisher gehandhabt habt, also die 80 Euro. Ich finde es toll, wenn ein Jugendlicher sich so engagiert, auch neben der Schule arbeitet. Es soll sich für ihn auch lohnen, dass er arbeitet. Nicht, dass er irgendwann die Einstellung bekommt, es ist besser nicht zu arbeiten, denn finanziell macht es keinen großen Unterschied, aber ich hab viel mehr Freizeit... LG luvi

von luvi am 17.03.2023, 19:27



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Meine Kinder haben trotz Minijob das Taschengeld bekommen, das gab es erst ab der Ausbildung nicht mehr.

von bea+Michelle am 17.03.2023, 19:43



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Meine Tochter macht eine Ausbildung und bekommt ca. 600€ netto. Wir zahlen: Handy (monatlich 8€, weil es über mein PayPal läuft), Zugtickets zur Berufsschule (wöchentlich 40€), Essen an den Schultagen (wöchentlich 10€). Außerdem zahlen wir während der Ausbildungszeit noch ihr Fitnessstudio (monatlich 25€) und ihre Versicherungen (Zahnzusatz-, Unfall-). Wir übernehmen diese Kosten unter der Voraussetzung, dass sie monatlich 200€ von ihrem Gehalt spart.

von Häsle am 17.03.2023, 20:56



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Wie sieht er das denn selbst? Ich war zwar schon etwas älter, aber da mir klar war, dass meine Eltern es nicht so dicke haben, war ich total stolz, als ich ihr Geld nicht mehr brauchte. Ich würde das vielleicht mit ihm besprechen, was er da jetzt fair fände? Entscheiden müsst ihr natürlich selbst, aber vielleicht ist es gar nicht so schwierig wie ihr denkt.

von schneeziege08 am 17.03.2023, 23:04



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Ich würde die 80 Euro für ihn sparen... Mit den 520 Euro hat er ja genug Taschengeld. Und in ein paar Jahren freut er sich über das Gesparte, wenn es das erste Auto oder die erste Wohnung gibt.. Mein 15jähriger hat jetzt auch einen Job in der Schule bei der Hausaufgabenbetreuung. Kommt da aber auch nur auf max. 100 Euro pro Monat. Da haben wir gesagt, wir zahlen das reguläre Taschengeld halt weiter. Aber bei 500 Euro würde ich das dann einstellen.

von kuestenkind68 am 18.03.2023, 16:20



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Unser Sohn macht eine Ausbildung und bekommt derzeit ca. 660 € netto raus. Er muss nichts abgeben. Wir zahlen ihm weiterhin das Handy und das Fitnessstudio. Er ist jetzt 17. Klamotten bezahlen wir noch im normal Maße, wie vorher. Extrasachen oder besonders teure Sachen muss er selber zahlen. Ich gebe auch mal nen 10er extra für essen. Ich mache das von seinen Verhalten abhängig. Er ist selbst sehr sparsam und möchte sich mal eine Eigentumswohnung kaufen ( dafür muss er aber noch viel sparen ) aber er hat ein Ziel. Wir bezahlen das von uns aus, da es uns jetzt nicht weh tut. Er weiß es auch zu schätzen und sieht es nicht als selbstverständlich an. Würde er mit seinem Geld „ auf die Kacke „ hauen, wäre ich nicht so großzügig. Wäre bei uns das Geld knapper, würde ich die Extras nicht mehr zahlen.

von Glückskind1709 am 18.03.2023, 21:52



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Ich hab damals mit 13 angefangen zu arbeiten und Geld zu verdienen - 80 DM im Monat. Bekam 10DM Taschengeld und musste mir dann nicht nötige Klamotten, Schulsachen Luxus selbst kaufen. Busticket zur schule wurde bezahlt. Ebenso Sportverein und Freibad. Geld war sehr knapp.

von kirshinka am 19.03.2023, 09:50



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Mein erster Gedanke - das Taschengeld, Sportstudio und Handy würde ich ihm lassen. Er soll ja keine Nachteile haben, dadurch das er arbeitet. Ich würde versuchen den Blick auf die Zukunft zu richten: - welche Reisen zahlt er in der Zukunft selbst (also keine verpflichtenden Klassenreise) aber diese Lust-Touren - für Amerika braucht er viel Taschengeld - da würde ich ansetzen, ihr zahlt weiter den Standard und er spart auf einem zweiten Konto/Debit Kredikarte schon mal für die Zeit Geld an? Im Endeffekt ist der Nebenjob jetzt ja auch wenige Monate begrenzt. Zum Thema Klamotten - vielleicht könnt ihr das in Zukunft mit einer Quartal-Pauschale vielleicht 150-200 Euro abhandeln ? Dann muss er sehen wie weit er damit kommt und ob es die hippen Sportschuhe sein müssen ? Außerdem erstmal gucken wie lange er den Job durchzieht - 10 Stunde/Woche muss man erstmal durchziehen.

von Lena_1922 am 20.03.2023, 08:55



Antwort auf Beitrag von Lena_1922

Ich finde auch, dass man ihn nicht bestrafen sollte, dass er freiwillig so viel arbeitet. Das Geld hat er verdient. Würde alles so lassen und halt die Extras wie Kino, geschenke für Freunde, Fahrt in die Stadt weglassen. Und ich würde ihn wie schon gesagt, die teuren Klamotten selber zahlen lassen... und mal mit ihm reden über sein Geldverhalten. Wer weiß, ob er den Job lange durchhält. Und dann müsst ihr eh wieder alles zahlen.

von ichbinfrei am 20.03.2023, 16:32



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Hallo, habt ihr schon mal mit eurem Sohn darüber gesprochen wie sein "Finanzmanagment" bei euch ankommt? Ich habe den Eindruck, dass es gar nicht so sehr um die Frage geht welche Kosten übernehmen wir für unser Kind, sondern mehr darum, dass es sich für euch ungerecht anfühlt wie er im seinem Geld umgeht und wie ihr mit euren Ressourcen rangieren müsst. Ich würde das ansprechen und dann gemeinsam besprechen welche Vorgehen für alle gut passt, damit sich alle wohlfühlen.

von zschnecke am 20.03.2023, 16:43



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Vielen Dank für Eure Antworten. Ja, es stimmt schon, ich fühlte mich etwas „veräppelt“ als er in die Großstadt fuhr um 230€ für einen Pulli und ein paar Schuhe auszugeben. Und mich dann fragte ob ich ihm die 30€ für den Zug wiedergebe. Er verzichtet nun aufs Taschengeld, Handy und Sportstudio zahle ich weiter. Wir hatten dann mal ein ernsthaftes Gespräch. Er wird bis Juni dort arbeiten, dann geht er in die USA für 10 Monate. Er soll sich belohnen und es ausgeben, hat er sich verdient, aber eben auch wertschätzen.

von Sternenschnuppe am 20.03.2023, 21:14



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

wenn man mir von meinem hauptjob 250,00 abziehen würde, weil ich die ja nun beim nebenjob verdiene wäre das genauso. er macht es ja, dass er zusätzlich etwas hat zu dem was er vorher schon hatte. hättet ihr ihm die dinge die ihr ihm finanziert auch ohne seinen job weiterfinanziert oder hättet ihr etwas gecancelt weil ihr es monetär nicht mehr könnt?

von mauspm am 21.03.2023, 12:15



Antwort auf Beitrag von mauspm

Nein, ich hätte nichts gestrichen und es weiter finanziert. Und bei mir gespart. Weil er es selbst ja gar nicht gekonnt hätte! Bis zu welchem „Einkommen“ würdet ihr denn weiter finanzieren wie vorher? Wo ist die Grenze?

von Sternenschnuppe am 21.03.2023, 14:20



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Ich finde solange er noch zur Schule geht sollte eigenes Einkommen überobligatorisch sein. Allerdings nur dann wenn ihr es euch leisten könnt. In jedem Fall solltest du sicherstellen dass weniger fleißige Geschwister keine Vorteile haben.

von lilly1211 am 21.03.2023, 17:29



Antwort auf Beitrag von lilly1211

Dem schließe ich mich an

von mauspm am 21.03.2023, 21:25



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Das normale Taschengeld haben wir gestrichen,ich bezahle weiterhin aber die Fahrkarte und die Handyflatrate Klamottengeld hab ich halbiert

Mitglied inaktiv - 21.03.2023, 19:49



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Meine Große, 19, geht noch zur Schule und macht nächstes Jahr Abi. Sie arbeitet seit sie 16 ist auf 450 vzw jetzt 520€ Basis. Taschengeld ab 18 nicht mehr erhöht - 60€/Monat plus Monatskarte 30€/Monat um zur Schule zu kommen. Das mache ich für alle Kinder gleich egal ob sie arbeiten oder nicht. Taschengeld gibt es nur solange sie zur Schule gehen bis zum Abschluss, dann nicht mehr. Handy zahlen meine Kinder von Anfang an selber vom Taschengeld seit sie in der 5.Klasse ein Handy haben. Genauso Unternehmungen wie Kino und Co mit Freunden. Fitnessstudio und Reitbeteiligung zahlt sie selber, sie hat genug Geld dafür. Auch Fahrkarten außerhalb ihres Monatskartenrahmen zahlt sie selber. Eigentlich zahlt sie alles selber, fragt gar nicht mehr ob wir dieses oder jenes zahlen. Auch Klamotten, das hat sich irgendwie automatisch so ergeben. Alles schulische zahlen wir.

von lejaki am 25.03.2023, 22:16