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Geschrieben von Lena_1922 am 15.05.2023, 9:01 Uhr

Dem Kind ist alles egal. alles. ALLES.

Vieles von dem du schreibst ist der normale Alltag mit einem Pubertier.

Aber, dazu kommt natürlich bei euch noch die Sonderrolle "getrenntes Kind" - das ist nicht einfach und soll keine Entschuldigung sein.
Wahrscheinlich haben aber die Jahre, die Elternteile und Stiefeltern und Geschwister auch noch ihren Teil dazu beigetragen - und das wohlwollend und unbewußt.
Deine Tochter ist in einer Sonderrolle - du willst ihr viel bieten, bei der Mutter ist es schwer... das hat Auswirkungen auf den Alltag.
Ich fürchte es fehlt ihr am tiefen Vertrauen und allen Gefühlen die daran beteiligt sind.
Schraub ein bißchen runter - Bewerbungen mit 14 ?
Konzentrier dich auf eine intensive Beziehung mit deiner Tochter - wertfreie Erlebnisse.

Diese Zeit 14+ ist da echt eine Gradwanderung und es wäre schlecht, wenn sie sich jetzt ganz abwenden würde.

Mit der Schule mußt du sprechen, ggfls. ein Jahr wiederholen - das wirkt oft wunder, nicht nur bei den Noten, sondern auch beim Verhalten.

Es gibt ein paar Gute Bücher zum Thema und ich würde da früh ansetzen - um die Vergangenheit zu verstehen - vielleicht gibt es Jesper Juul Ratgeber oder das Buch "Und plötzlich sind sie 13: oder: Die Kunst, einen Kaktus zu umarmen - So begleiten Sie Ihr Kind durch die Teenagerzeit" bei euch in der Bücherei?

 
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