Stört es unserer Bindung wenn ich mein Kind nicht an die Brust lasse?

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Stört es unserer Bindung wenn ich mein Kind nicht an die Brust lasse?

Hallo liebe Biggi, hallo liebe Kristina, meine Tochter ist jetzt 10 Monate alt. Seit dem 7. Monat bekommt sie Beikost, probiert auch alles gerne. Sie möchte aber trotzdem gerne noch Stillen - ob sie wirklich immer Hunger hat, weiß ich nicht, glaube ich aber nicht, denn wenn wir zb nach dem Frühstück unterwegs sind, braucht sie keine Stillmahlzeit und hält sehr lange aus bis zum Mittag. Seit ein paar Tagen klappt es ganz gut, dass ich sie tagsüber hinhalte, gegen abend nochmal stille und dann erst nachts wieder 2 -3 Mal. Das blöde ist abends, dass sie kaum Abendbrei isst, weil sie noch vom stillen satt ist, und dann schon gegen 22h wieder Hunger hat. Ich habe auch mehrere Nächte versucht, nicht zu stillen (vor allem, weil alle Kinder im Freundeskreis nachts nicht mehr essen und das abstillen irgendwie überall problemlos klappt, nur bei uns nicht :-/), aber irgendwann aufgegeben, weil wir beide einfach besser schlafen, wenn ich 10min stille und wir uns dann einfach wieder umdrehen, als wenn sie nur quengelt und weint...Immerhin klappt das einschlafen ohne stillen nach ein paar Abenden mit Protest mitlerweile ohne Probleme. Ich trage sie dann solange, bis sie wegdöst und kann sie dann hinlegen. Wenn ich tagsüber merke, dass Sie trinken will, lenke ich sie ab, so gut es geht, nur ist sie dabei meist die ganze Zeit quengelig. An manchen Tagen gebe ich dann nach einiger Zeit auf, weil ich auch nicht die Kraft habe, sie den ganzen tag so lange abzulenken, bis sie was anderes bekommt und manchmal wird sie ganz wütend und schreint und weint. Jetzt weiß ich aber nicht, ob ich dann konsequent sein sollte, also definitiv nicht die Brust geben sollte und anstatt kuscheln, anderes essen oder spielen anbiete, oder ob dass unserer Beziehung und Bindung schadet, wenn ich doch eigentlich weiß, was sie will? Ich muss dazu sagen, dass ich allein erziehend bin und auch eine Phase hatte, wo ich so genervt und fertig war, dass ich schon ganz aufhören wollte, nur trinkt die kleine nicht aus der Flasche. Aber ich stille eigentlich total gerne und bei uns hat es von anfang ohne probleme geklappt, deswegen bin ich hin- und hergerissen. Ich möchte die STillbeziheung jetzt nicht blöd enden lassen, weil ich mir Druck mache und es alles nicht klappt. Aber ich möchte auch nicht, dass es zum stillen nur dem Kind zuliebe kommt und ich eigentlich gar nicht mehr will...:-( Man bekommt - egal was man tut - auch immer ein schlechtes Gewissen - einmal aus dem Umfeld (auch von ihrem Papa) dass man ja noch immer stillt...und andererseits macht man es sich selbst, weil man dem Kind ja was vorenthält, wenn man nicht stillt. Habt ihr vllt ein paar Tipps für mein DIlemma?? Vielen Dank schonmal, anna

von anna_b am 19.08.2011, 14:46



Antwort auf: Stört es unserer Bindung wenn ich mein Kind nicht an die Brust lasse?

Liebe Anna, zunächst einmal ist dein Dilemma ja gar nicht wirklich DEIN Problem, sondern das deiner Umwelt. Bei denen läuft es ganz anders, und darum denkst du nun, dass bei euch irgend etwas nicht richtig läuft. Dabei ist das gar nicht so... Deine Kleine verhält sich absolut normal, der Natur entsprechend. Und ihre Natur braucht folgendes: Im ersten Lebensjahr hauptsächlich Muttermilch, die nach Einführung der -Achtung- BEI-Kost weiterhin das Hauptnahrungsmittel für ein Kind bleiben sollte; erst nach dem ersten Geburtstag verschieben sich die Relationen. Übrigens: Wird in Zusammenhang mit der Beikostmahlzeit gestillt, kann das Kind außerdem einige Nährstoffe aus der Beikost besser aufnehmen und verwerten. Ich weiß, dass fast überall steht: "zunächst wird die Mittagsmahlzeit ersetzt und im Abstand von etwa vier Wochen ersetzen Sie die nächste Mahlzeit usw". Gleichzeitig wird "eine Mahlzeit" als die Menge definiert, die in ein Gläschen passt und zwar für alle Kinder gleich. Doch dieses Schema, das leider immer noch oftmals propagiert wird verursacht in vielen Fällen nichts weiter als Stress und Tränen. Es ist einfach zu sehr in den Köpfen vieler Menschen verwurzelt, dass eine Stillmahlzeit "ersetzt" werden müsse, dabei stimmt das gar nicht. Schon der Begriff BEI-Kost drückt doch aus, dass es sich bei dieser Nahrung um eine ergänzende Nahrung und nicht um einen Ersatz für die Muttermilch handelt. Wäre es ein Ersatz, dass würde es ANSTATT-Kost heißen. Auch was den Abendbrei bzw. das Durchschlafen betrifft, möchte ich dich beruhigen: Es ist nicht schlimm, und schon gar nicht ein "Versagen" deinerseits, wenn deine Tochter nicht alleine ein- und durchschlafen mag. Ganz im Gegenteil: DIESES Verhalten ist das normale, will heißen, so hat die Natur es vorgesehen, so entspricht es der Natur eines Menschenjungen. Du brauchst sie nicht hinzuhalten, denn Stillen nach Bedarf ist auch jetzt nicht verkehrt, und schon gar nicht schädlich, im Gegenteil! Hast du gewusst dass ein junger Elefant eingeht, wenn er in den ersten 2 Lebensjahren nicht die PERMANENTE Anwesenheit seines Hauptbezugs"tieres" hat (kann auch ein Mensch sein...). Wenn ein Elefantenbaby zum Waisenkind wird bekommt es im Zoo selbstverständlich einen Pfleger zur Seite gestellt, der Tag und Nacht Hautkontakt bietet. Kein Mensch würde die Notwendigkeit dafür in Frage stellen oder ein Buch wie "Jeder Elefant kann schlafen lernen" schreiben. :-) Nur mit unseren eigenen Babys, die viel unreifer geboren werden, erwarten wir so viel mehr. Das ist ein Punkt, der viele Diskussionen auslöst und bei Mutter und Kind zu vielen Tränen führen kann: Das Kind soll "wach" ins Bett gelegt werden und alleine einschlafen können (was eine enorme neurologische Leistung darstellt). Wenn es aber nur an der Brust oder im Körperkontakt mit der Mutter einschlafen kann, dann verurteilen wir dies als schlechte oder gar schädliche Angewohnheit... und die Umwelt tut ihr möglichstes, um der Mutter ein schlechtes Gewissen einzureden. Das ist so unendlich schade! Wenn wir uns die Geschichte der Menschheit anschauen, dann wissen wir, dass es sich ein Urmensch und auch heute noch Menschen, die nicht so komfortabel wie wir in einem fest gemauerten Haus in "zivilisierter" Umgebung wohnen, nie leisten konnten und könnten, ihr Kind einfach "wach" irgendwo hinzulegen, damit es alleine schläft. Das Risiko, dann innerhalb von kürzester Zeit den Verlust eines Kindes betrauern zu müssen ist da viel zu groß. Der Punkt ist der, dass Babys und Kleinkinder ganz gleich was alle diesen Bücher und Hochglanzbroschüren sagen nicht dazu gedacht sind, alleine (ein)zuschlafen. Für ein Baby ist es absolut normal, dass es in den Armen und an der Brust der Mutter einschläft. "Emanzipierte" Babys sind in der Evolution noch nicht vorgesehen und da unsere Kinder mit der gleichen genetischen Ausstattung auf die Welt kommen, wie in grauer Vorzeit, funktioniert nicht alles sofort so, wie es in unsere moderne Welt passen würde. Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist das Stillen und gemeinsame Schlafen eine bewährte Methode Kinder glücklich, gesund und zufrieden aufwachsen zu lassen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses "natürliche" Verhalten des Babys nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys wissen nicht, was zur Zeit "Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Alleine sein bedeutet für ein Baby oder Kleinkind aus seiner Sicht Lebensgefahr. Sie wissen nicht, dass es heute und in unserer Gesellschaft unwahrscheinlich ist, dass sie von einem wilden Tier gefressen werden, wenn sie alleine sind. Wir können einfach nicht erwarten, dass unsere Babys "begreifen" dass ihnen doch alleine nichts passieren kann und wir können sie auch nicht dazu bringen, dass sie in diesem jungen Alter ein Gefühl dafür entwickeln, dass es doch "nur fünf Minuten" oder welche Zeitspanne auch immer ist, die sie warten müssen bis wieder jemand kommt. Also: Das Einschlafen an der Brust ist nicht wirklich ein Problem, denn es entspricht der Natur der Kinder, die genau dort die Ruhe, Geborgenheit und Zuversicht finden (mal ganz abgesehen von der wertvollen Muttermilch), die es ihnen ermöglicht, sich dem Schlaf hinzugeben. Kleine Kinder haben es sehr schwer, einzuschlafen, das hängt mit ihrem unreifen Nervensystem zusammen und wird ganz von allein, sobald sie reif genug dafür sind, sich auflösen! Es variiert von Kind zu Kind, wann es von seiner neurologischen Entwicklung her so weit ist, das überhaupt leisten zu können, darum können die einen es früher, die anderen später!! Das Schlafverhalten hängt nicht unbedingt oder nur in extrem geringem Maße von der Ernährung ab. Gerade in der Zeit ab etwa vier bis sechs Monate wachen viele Babys (wieder) vermehrt auf. Dies liegt nicht an der Ernährung des Kindes, sondern ist entwicklungsbedingt. Deshalb ist die Einführung von fester Nahrung oder künstlicher Säuglingsnahrung auch keine Garantie für angenehmere Nächte. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Der scheinbare Rückschritt im Schlafverhalten ist eigentlich ein Fortschritt, denn er zeigt, dass die Entwicklung des Kindes voranschreitet. Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 19.08.2011



Antwort auf: Stört es unserer Bindung wenn ich mein Kind nicht an die Brust lasse?

Hallo, warum hältst du dein Kind hin? Ich meine wenn du Hunger hast gehst du zum Kühlschrank und isst was. Deine Tochter kann das nicht. Wenn du gern stillst dann lass dir doch von niemanden ein schlechtes gewissen einreden. wenn es dir und deiner kleinen gut geht ist das doch schön. Mit dem Brei: Immer wieder probieren. Erst einmal Mittags abstillen und nicht geich alle Mahlzeiten auf einmal. Und wenn sie richtig Hunger hätte dann nimmt sie auch die Flasche. Meine wollte am Anfang auch nicht. Aber ich bin konsequent geblieben und hab ihr nur die Flasche gegeben. Eine Stunde später trank sie schnell aus. Vielleicht hilft es ihr auch wenn die Flasche jmd anderes gibt. Vielleicht deine Mutter oder eine andere Vertrauensperson. Viel Glück und LG

von DarkDayDreams am 19.08.2011, 21:57



Antwort auf: Stört es unserer Bindung wenn ich mein Kind nicht an die Brust lasse?

Hallo Kristina, vielen Dank für die ausführliche Antwort! Mit dem stillen abends und nachts habe ich auch gar keine Probleme, ich merke nur, dass das Stillen tags mich zunehmend belastet und nervt. Meine Tochter isst ja auch gerne von anderen Sachen und probiert alles, nur nicht die Mengen. Aber ist es jetzt nicht so, dass wenn sie immer merkt, dass wenn sie noch Hunger hat, noch Stillen kann, dass sie nie mehr Mengen isst, um satt zu werden? Oft denke ich auch, es ist die Müdigkeit und versuche sie dann so zum schlafen zu bekommen. Sie meckert dann meist (tut sie aber immer vorm schlafen irgendwie) aber nach dem Aufwachen ist das Stillen vergessen, also heißt das doch, es geht auch so, oder? Für mich wäre es einfach gut, zu wissen, dass sie auch ohne Stillen auskommt, damit sie mal einen tag zu Oma kann oder so (ich bin ja AE). Zur Zeit weiß ich einfach nciht, was richtig oder falsch ist, und habe immer ein doofes Gefühl, wenn meine Tochter meckert und ich mir denke, durch Stillen wäre sie sofort ruhig. Aber das ist doch auch keine universelle Lösung...Und ich merke ja auch, dass es ohne geht, wenn wir zB unterwegs sind...aber ich kann ja auch nicht jeden Tag nach dem Aufstehen bis abends zur Schlafenszeit unterwegs sein. ich glaube auch nicht, dass meine Tochter sich irgendwann alleine abstillt und ich habe keine Kraft dafür, noch 1-2 Jahre zu stillen (ich muss ja auch irgendwann wieder arbeiten). Vielleicht haben sie ja noch ein paar Tipps?! Vielen Dank! Anna

von anna_b am 27.08.2011, 15:08



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