6 Monate altes Baby 10 - 12 mal Stillen (nachts alle 1,5 bis 2 Stunden)

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: 6 Monate altes Baby 10 - 12 mal Stillen (nachts alle 1,5 bis 2 Stunden)

Hallo, ich habe jetzt schon sehr viel gelesen, dass es normal ist, wenn ein Baby oft gestillt werden möchte, dass es nicht durchschlafen muss usw. Mein Sohn ist jetzt 6 Monate alt. Und seit 5 Wochen ist er nachts nach 1,5 oder 2 Stunden wach und will gestillt werden.(Ich kann im Liegen nicht stillen, mir tun die BW dann immer weh. Also stehe ich immer auf, obwohl wir das Bett meines Sohnes an mein Bett "gebastelt" haben) Ab 5 Uhr ist er dann hellwach. Tagsüber will er auch alle 2 Stunden gestillt werden. Summa sumarum kommen wir auf 10 - 12 mal stillen in 24 Stunden. An sich bin ich ja immer zufrieden, wenn mir bestätigt wird, dass das normal ist und dass er das eben braucht usw. Aber ich merke, dass mein Nervenkostüm verdammt dünn geworden ist. Ich gehe wirklich am Stock. Zum einen bekommt mir das viele Stillen nicht mehr und zum anderen fehlt mir enorm der Schlaf. Das alles führt dazu, dass ich dann meinem Sohn gegenüber auch schon mal lauter werde. Er erschrickt dann und weint, was mir natürlich unheimlich leid tut. Ich weiß, man soll am Rhythmus eines Babys nicht rumdrehen... aber gibt es nicht evtl. doch sanfte Methoden, die Stillabstände ein wenig zu dehnen und dass er vielleicht so 3 Stunden Schlaf am Stück schafft? Ich wär so dankbar, weil ich wirklich nicht mehr kann. Liebe Grüße

von Jamsession2222 am 29.07.2011, 12:26



Antwort auf: 6 Monate altes Baby 10 - 12 mal Stillen (nachts alle 1,5 bis 2 Stunden)

LIebe Jamsession2222, tatsächlich verhält sich dein Sohnemann gar nicht untypisch. Das Schlafverhalten hängt nicht unbedingt oder nur in extrem geringem Maße von der Ernährung ab. Gerade in der Zeit ab etwa vier bis sechs Monate wachen viele Babys (wieder) vermehrt auf. Dies liegt nicht an der Ernährung des Kindes, sondern ist entwicklungsbedingt. Deshalb ist die Einführung von fester Nahrung oder künstlicher Säuglingsnahrung auch keine Garantie für angenehmere Nächte. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Abgesehen von den umstrittenen Schlaftrainingsprogrammen, die von Stillexperten nahezu einhellig abgelehnt werden, bleibt Ihnen in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Muttersein ist einer der härtesten und anstrengendsten Berufe der Welt ist, der sieben Tage die Woche und 52 Wochen im Jahr einen 24 Stunden Dienst ohne Urlaubsanspruch und Krankschreiben bedeutet. Aber an dieser Tatsache ändert sich nichts, ob frau nun stillt oder nicht. Du musst dir bewusst sein, dass sich durch das Abstillen dein Leben nicht garantiert auf wundersame Weise positiv verändern wird. Es kann, muss aber nicht zu ruhigeren Nächten führen... Oft leider schlafen die Kinder nach dem Abstillen auch nicht "besser", weil ihr Schlafverhalten eben weniger mit dem Stillen als mit der individuellen neurologischen Reife zusammen hängt...es kann also gut passieren, dass dein Kind zwar ohne Brust einschläft, aber dafür noch länger herum getragen werden muss. Versuche dir den Alltag so einfach wie möglich zu machen. Scheue dich nicht, dich auch am Tag, wenn das Kind einmal schlafen sollte, hinzulegen. Es ist jetzt nicht wichtig, dass die Fenster regelmäßig geputzt werden und die Bettwäsche optimal gebügelt ist, sondern es ist wichtig, dass Du dir genügend Ruhe und Erholung und auch einmal etwas für dich gönnst. Achte auf eine einigermaßen ausgewogene Ernährung und denke daran: Je gelassener du dich den neuen Situationen hingibst, desto entspannter wird auch dein Kind sein, und desto weniger empfindest du es als Belastung. Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 29.07.2011



Antwort auf: 6 Monate altes Baby 10 - 12 mal Stillen (nachts alle 1,5 bis 2 Stunden)

Liebe Kristina, vielen Dank erst mal für deine Antwort. Die Schlaftrainingsprogramme kommen auch auf keinen Fall für mich in Frage. Denn die Methoden finde ich einfach nur gemein. Man stelle sich vor, ein Erwachsener ist bettlägerig und ist auf Hilfe angewiesen. Wie würde er sich fühlen, wenn seine Bitten und Wünsche nicht erhört würden. Nee, an solch ein Programm hatte ich auf keinen Fall gedacht. Ich dachte eher, dass man zumindest vom vielen Stillen ein wenig weg kommt (durch rauszögern, oder wie auch immer). An Abstillen habe ich auch nicht gedacht, weil das Stillen ist meine einzige "Waffe", wenn mal gar nix mehr geht. Tagsüber schlafen kann ich irgendwie nicht. Ich komme nicht von der Welt. Oder aber ich träume irgendwas mit Kindergeschrei und werde dann wach, weil ich denke, dass es mein Sohn ist (der aber noch friedlich schläft). Auch kann ich vor seinem ersten Wachwerden nicht mehr einschlafen. Weil ich immer im Kopf habe "gleich wird er wieder wach". Wie gesagt, meine Nerven liegen blank (noch dazu habe ich seit der Geburt meines Sohnes starke Neurodermitis, die mir auch sehr zu schaffen macht) und ich will meine Nerven nicht an dem Kleinen auslassen. Es ist ja auch schwierig, den Kleinen mal abzugeben, wenn ich alle zwei Stunden stille. Klar, mein Mann nimmt ihn mir so oft es geht ab... aber das geht eben höchstens für zwei Stunden und meistens nur an den Wochenenden (weil er ja in der Woche in der Arbeit ist). In der Woche nimmt auch meine Mutter ihn mal... aber ich habe ebent nur ein kleines Zeitfenster. Vor allem dann, wenn er dann auch noch zwischendurch müde (und damit unausstehlich) wird. Müsste ich nicht so oft stillen, könnte ich ihn besseren Gewissens mal abgeben und auch mal in Ruhe shoppen fahren. Aber nun gut, es gibt wohl kein Patentrezept. Ich glaub, ich geh jetzt mal ins Bett ;-) Viele Grüße Andrea

von Jamsession2222 am 29.07.2011, 20:57



Antwort auf: 6 Monate altes Baby 10 - 12 mal Stillen (nachts alle 1,5 bis 2 Stunden)

Liebe Andrea, ich hoffe, du bist schon eingeschlafen ;-) Es IST hart, wenn man nur so kurze Pausen zum Durchschnaufen hat... Habt ihr ein Tragetuch, oder eine GUTE Tragehilfe (Ergo, Manduca etc.?). Ich kenne einige Väter, die sich die Kleinen ins Tuch packen und dann mit ihnen ausgedehnte Spaziergänge machen. Da sind die Knirpse oft auch über 2 Stunden zufrieden und schlafen selig an Papas Brust, während sie seine Nähe inhalieren und seine Kraft spüren. Schau einfach, ob du ein bisschen zur inneren Ruhe finden kannst. Wenn du vom Geburtsvorbereitungskurs (oder Yoga) Entspannungs- oder Atemübungen kennst, dann probiere, die wenigstens ein Mal am Tag zu machen. Je häufiger du es schaffst, bewusst tief durchzuatmen und dir bewusst zu machen, dass alles GUT ist mit deinem Kind, desto ruhiger wirst du. Vielleicht klappt es dann doch mit dem Ausruhen tagsüber, auch wenn du dabei nicht schläfst. Ich habe erst spät davon gehört, aber seit ich das regelmäßig mache, stresst mich so leicht nichts mehr! Und schließlich: Die Zeit geht schneller vorbei, als du jetzt denkst. Bald beginnt dein Kind zu laufen, dann kommt der Kindergarten, und schwupps, ist es schon ein Schulkind. ... Es wird nicht immer so anstrengend sein wie jetzt, aber das, was du heute lernen kannst, wird dir auch in den kommenden Jahren sehr nützlich sein! Lieben Gruß und süße Träume, Kristina

von Kristina Wrede am 29.07.2011



Antwort auf: 6 Monate altes Baby 10 - 12 mal Stillen (nachts alle 1,5 bis 2 Stunden)

Hallo, ich weiß, dass es dir in der jetzigen Situation nicht wirklich helfen wird, aber bei unserer Tochter war es ähnlich. Ich las hier dann die Beiträge anderer, die damit unzufrieden waren, wenn ihr Kind alle drei Stunden an die Brust wollte und ich dachte "3!!!" Stunden! Ein Traum für mich..." Wir haben mit 6 Monaten angefangen zuzufüttern (lag am Gewicht unserer Tochter), sie entwickelte da bereits Interesse an Beikost, wurde also zu nichts gezwungen. Nach ungefähr zwei Wochen mit festen Essenszeiten für die Beikost und Stillen nach Bedarf reduzierte sich das Stillen von allein. Nicht falsch verstehen: Ich stille sie immer noch und es gibt Tage, in denen möchte sie vermehrt an die Brust. Vor allem bei einem neuen Entwicklungsschritt oder wenn sie allgemein überfordert ist. Dann lasse ich sie. Ich genieße dann das Gefühl, als "Mama" doch noch etwas mehr bieten zu können als andere Personen ;-) Dennoch komme ich insgesamt viel mehr zur Ruhe und wir haben Nächte mit mehr als 7 Stunden Schlaf AM STÜCK. Ich weiß, dass das nicht an der Beikost liegt sondern einfach eine Entwicklungsphase, aber das Essen und die Essenszeiten gehören für mich als Grundlage für diese Entwicklung dazu. Halt durch und du wirst schon bald zurückschauen und sagen "So schlimm war es nicht". Man vergisst die Anstrengungen, glaub mir :-)

Mitglied inaktiv - 30.07.2011, 07:31



Antwort auf: 6 Monate altes Baby 10 - 12 mal Stillen (nachts alle 1,5 bis 2 Stunden)

Liebe Kristina, ich war um 22.00 Uhr im Bett ;-). Du arbeitest echt lange und gönne dir jetzt auch das Wochenende (hoffe aber trotzdem, dass dieser Beitrag dann nicht verloren geht). Eine Tragehilfe hatten wir am Anfang (Marsupi). Aber als mein Sohn neugierig wurde (und in der Marsupi ja nur die Mama angucken konnte), schrie er sich da immer drin ein. Die werde ich also jetzt wieder verkaufen. Ein Tragetuch teste ich gerade... aber sehr wohl ist ihm dabei auch nicht. Ist ihm wohl zu eingeengt. Er braucht immer viel Platz und Freiheit. Wenn ich ihn dann ohne Tuch auf dem Arm habe, ist alles gut...für ihn.... Heute Nacht habe ich im Gästezimmer geschlafen. Mein Mann hat mir dann meinen Sohn immer gebracht, wenn er kam. Das war eine kleine gute Lösung. Denn so war ich nicht konzentriert darauf, dass er sich wieder bewegt, vielleicht wird er gleich wach... oder ich darf mich nicht bewegen, sonst wird er davon wach. Der Schlaf war tatsächlich etwas erholsamer. Das werden wir zumindest am Wochenende wohl öfter so machen. Weil in der Woche geht mein Mann ins Gästezimmer, er muss nämlich immer schon um 4.00 Uhr aufstehen, er braucht in der Woche dann einfach seinen Schlaf (er versucht ansonsten wirklich ganz ganz viel, mich zu unterstützen, darüber bin ich wirklich froh). An sich bin ich ja froh, dass wir solch ein aufgewecktes Kind haben (und er ist im Vergleich zu vielen anderen wirklich seeeehr aufgeweckt). Und mit Sicherheit ist es auch von Vorteil, dass er "so" ist... man beschäftigt sich automatisch viel mit ihm, weil mal eben weglegen is nicht ;-) Nur wäre uns mal eine längere Erholungsphase lieb gewesen. Aber statt nach den 3 - 4 Monaten, die als anstrengend bewertet werden, etwas ruhiger zu werden, kamen auf den Tag genau mit 5 Monaten die ersten beiden Zähne durch. Was jetzt natürlich auch ein Grund für das nächtliche Aufwachen sein kann...Pause ist bei uns also nicht gegeben...Deswegen kann ich auch das Buch "Oh je, ich wachse" vergessen. Das trifft auf uns nämlich überhaupt nicht zu... oder aber alle Phasen gehen bei uns ineinaner über... ohne Erholungsphasen ;-). Na ja...so, jetzt hab ich wohl genug gejammert... wir sind ja froh, dass wir ihn haben ;-) Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht die Andrea

von Jamsession2222 am 30.07.2011, 12:09



Antwort auf: 6 Monate altes Baby 10 - 12 mal Stillen (nachts alle 1,5 bis 2 Stunden)

Hallo Dana-Joy, vielen Dank für deine Antwort. Ja, wir haben letzte Woche Samstag mit Beikost angefangen. Er ist am Montag 6 Monate alt geworden und hat schon lange nach anderer Nahrung gelechzt ;-). Er hat auch schon zwei Zähne. Und das mit der Beikost klappt wirklich super. Er mag Pastinaken sehr gerne und die Kartoffeln, die ich seit gestern beigemischt habe, scheinen ihm auch zu schmecken. Wenn ich schon anfange, die Beikost für ihn herzurichten, ist er nicht mehr zu halten... (ich mach das schon gar nicht mehr vor seinen Augen). Wir hätten auch besser schon etwas eher mit Beikost angefangen. Er war glaube ich schon vorher so weit, aber ich wollte 6 Monate durchziehen (wegen meiner Allergien und Neurodermitis)... obwohl das ja nach neuen Erkenntnissen auch schon wieder in Frage gestellt ist. Also auch bei uns kein Zwang mit der Beikost. Und ich habe auch vor, noch ca. ein halbes Jahr teilzustillen (wenn es so klappt, wie ich mir das vorstelle). Nur mit festen Zeiten, das ist bei uns noch gar nicht möglich. Eben wollte ich eigentlich, dass er erst die Beikost bekommt, ich ihn dann stille und dann ins Bett lege... er hat sich das aber anders vorgestellt. Geschrien wie am Spieß, also hab ich ihn angelegt und jetzt liegt er im Bett... ohne Beikost, die gibt es dann, wenn er wieder wach ist und Hunger hat ;-) Wie habt ihr das denn mit den festen Zeiten hinbekommen? Ich finde immer, wenn man nach Bedarf stillt und die kleinen dann auch noch ihre "Zwischendurchschläfchen" halten, ist das immer mehr als schwierig, oder? Viele liebe Grüße

von Jamsession2222 am 30.07.2011, 12:17



Antwort auf: 6 Monate altes Baby 10 - 12 mal Stillen (nachts alle 1,5 bis 2 Stunden)

Liebe Andrea, manchmal sind die kleinen Schritte die allerbesten. Ich freu mich, dass du ein bisschen besser schlafen konntest. Jetzt, wo du deinen Kleinen genauer beschreibst, wundert es mich nicht, dass er dich ziemlich in Anspruch nimmt. Das ist recht typisch für die kleinen ganz pfiffigen Kerlchen. Ja, jetzt ist es mühsam, aber später wird es ihn auszeichnen, dass er den anderen "eine Nasenlänge voraus" sein wird. Und klar, das Zahnen trägt auch viel zu den unruhigen Nächten bei. Ich drück euch einfach ganz fest die Daumen, dass ihr immer mehr dieser kleinen Schritte findet, die euch als Familie entlasten können. Und bald schon wird es ganz von allein besser werden... Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 30.07.2011



Antwort auf: 6 Monate altes Baby 10 - 12 mal Stillen (nachts alle 1,5 bis 2 Stunden)

Hihi, auch so ein Beikost-Liebhaber ;-) Also das mit den festen Zeiten heißt nicht, immer zur selben Uhrzeit (wobei wir das versuchen einzuhalten, aber das liegt am schlimmen Schlaf-Wach-Rhythmus unserer Tochter). Das habe ich falsch geschrieben. Ich meinte, ich gebe die Mahlzeiten in einer bestimmten Reihenfolge: Milch nach dem Aufstehen, mittags Gläschen mit Gemüse / Fleisch, nachmittags Obst, abends Brei, zur Nacht noch eine Milch (unsere Kleine schläft nicht vor 23 Uhr, darum die Milch). Stillen vor oder nach den Beikost-Mahlzeiten entscheidet sie, auch Stillen zwischendurch als "Auszeit". Ich habe diesen Begriff eingeführt, weil sie sich dann mittlerweile von sich aus in die Stillposition dreht, wenn ich sie danach frage. Tut sie es nicht, lasse ich sie und frage später wieder. So sind wir relativ flexibel, denn auch wenn es durchs Schlafen oder Termine Verschiebungen gibt, so haben wir doch eine Struktur beim Essen und bis abends ist es meist auch wieder passend, da sich hauptsächlich Gemüse und Obst zeitlich verschieben. Ich wünsche euch ganz viel Glück und Durchhaltevermögen. Bei uns ging es dann plötzlich wirklich ganz schnell und das Stillen macht noch mehr Spaß, weil die Kinder "mitentscheiden". Viele liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 31.07.2011, 07:40



Antwort auf: 6 Monate altes Baby 10 - 12 mal Stillen (nachts alle 1,5 bis 2 Stunden)

Ich weiss nicht, ob du diese Nachricht liest. Doch gerne würde ich wissen wie es bei dir weitergegangen ist. Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du und bin nachts stündlich(!) am stillen. Zum Glück geht es bei mir in Liegen. Wie lange dauerte diese Phase bei euch? Kannst du dich überhaupt noch daran erinnern?

von Tulpe8 am 13.10.2020, 22:10