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also ich hasse ja den großeinkauf zu machen. Aber wenn es darum geht nen paar Kleinigkeiten nur zu kaufen, gehe ich gerne. Aber jetzt wollte ich mal Fragen. Wie kauft Ihr ein. ZB Wurst. Kauft Ihr die abgepackte, oder frischen Aufschnitt beim Metzger?? Wie lange hält wurst bei euch. Ebenfalls der Käse. Frisch oder auch abgepackt?? Wie macht Ihr das mit dem Fleisch?? Da habe ich schon probiert frisch beim Metzger, und abgepackt. Das abgepackte aber ist wenig..meist ißt mein Mann das alleine, und vom Metzger, da weiß ich immer die gramm nicht so das es reicht. Getränke?? 1,5 Liter plastig?? Kasten?? Wir nehmen mom immer 6er pack Wasser von den 1,5 Liter flaschen. LG Jessi


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ich kaufe die frisch abgepackte wurst und käse (wird ja in den großmärkten frisch abgepackt und man kann sich dann selber nehmen was man will) fleisch vom metzger kauf ich auf vorrat und friere das was ich nicht brauche ein. wasser kaufen wir in kästen 0,75 l - trinken am tag gut einen kasten, wenns wasser im angebot ist, wird der keller vollgestellt außerdem kaufen wir noch 0,5 l wasser für unterwegs


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ich kauf alles abgepackt im supermarkt, so viel das es für eine woche reicht, also wurst, käse und fleisch (das friere ich dann aber solange ein bis ich es brauche). ich hab hier bei mir nicht so einen guten metzger.... wasser kaufe ich die 1,5l flaschen im sechsepack.


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Also ich mache einmal im Monat einen Grosseinkauf. Ich kaufe Fleisch im Aldi oder im Real und friere das ein. Aufschnitt kaufe ich auch im Aldi oder im Real. Getränke kaufe ich bei uns in Belgien da ich da kein Pfand draufhabe, ich kaufe meisten 1,5l oder 2 liter Flaschen ( also, Cola, Limo, Wasser, Saft, Ice Tea,...) Dann gehe ich wenn im Monat etwas fehlt immer wieder Frisch kaufen also Brot, Gemüse, neuen Aufschniitt bei uns im Supermarkt.


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Hallo also ich kaufe meistens bei Penny. Dort auch die Wurst abgepackt u. das Fleisch. Ich kaufe für etwa 1 Woche im Voraus ein (Kochzettel wird vorher gemacht ) Ab u. zu holt mein Mann mal beim Metzger was, bei der Hitze aber eher nicht wegen des Verderbens. Eingezogenes hält ja doch länger dann. Käse hole ich immer abgepackten. Getränke - wir haben ja einen eigenen Getränkehandel. Ich hab auch schon mal im Urlaub diese 1,5 l-Wasser aus den Discountern probiert - ehrlich gesagt mir schmeckt es nicht (bin ein reiner Wassertrinker) u. die Mineralien die da drin sind kannste mit der Lupe suchen . Ich mag diese PET-Flaschen eh nicht so, wir haben ein günstiges Wasser für 1,85 € die 12x0,7 l-Kiste, das schmeckt sehr gut, hat viele Mineralien u. ist soviel teuerer ja auch nicht als dieses 19 Ct.-Wasser aus dem Discounter.... viele Grüße


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Dies hab ich mal nach einer entsprechenden Sendung bei "Tagesschau.de" kopiert: (Leider viel zu lesen, aber jede Mama sollte sich diese Mühe machen...) Studie zu belastetem Mineralwasser aus Plastikflaschen Hormone aus der Plastikflasche Die Universität Frankfurt hat in einer Studie nachgewiesen, dass Mineralwasser aus Plastikflaschen mit hormonell wirksamen Substanzen belastet ist. Die Werte liegen deutlich höher als bei Wasser aus Glasflaschen. Experten warnen in Anbetracht der Ergebnisse vor möglichen Schäden für die Gesundheit. Besonders gefährdet seien Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder. Behörden halten sich mit Wertungen bislang zurück. Von Stefan Keilmann, tagesschau.de Wasserkästenschleppen ist wahrlich keine Freude. Umso willkommener sind da die leichten und schier unzerstörbaren Plastikflaschen (PET-Flaschen). Wurden sie früher vor allem für Limonaden verwendet, dominieren sie heute große Teile des Getränkemarktes. Nicht einmal ein Drittel des deutschen Mineralwassers wird noch in Glasflaschen verkauft. Der Anteil der Plastikflaschen liegt bei rund 60 Prozent. Frühere Warnungen ignoriert [Bildunterschrift: Mehrere Hersteller werben auf ihren Plastikflaschen mit dem Zusatz: "Für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet". ] Gesundheitliche Bedenken gegenüber den Flaschen gibt es schon länger. Doch Zulieferer aus der chemischen Industrie, Interessenverbände und die großen Nahrungsmittelkonzerne wehren sich seit Jahren gegen kritische Stimmen und berufen sich auf gesetzliche Grenzwerte. So betont der Sprecher des zuständigen Verbandes Deutscher Mineralbrunnen, Arno Dopychai: "Dass es Stoffübergänge gibt, ist ganz normal. Aber wir bewegen uns innerhalb der gesetzlichen Schranken." Bei dem auf Grenzwerten basierenden System der Behörden können allerdings unbekannte Stoffe durch das Raster fallen. Auch Wechselwirkungen oder hormonelle Aktivität können so bislang nicht erfasst werden. Weder das Bundesamt für Risikobewertung noch das politisch zuständige Bundesverbraucherministerium sahen bislang Handlungsbedarf. Höher belastet als Abwasser [Bildunterschrift: Tierische Helfer: Die Neuseeländische Zwergdeckelschnecke (Quelle: Universität Frankfurt) ] Dass die bisherigen Warnungen berechtigt waren, behauptet eine nun vorgestellte Studie der Universität Frankfurt. Die Biologen stellten dabei in Mineralwasser aus Plastikflaschen eine deutlich erhöhte Konzentration an hormonähnlichen Substanzen fest. In manchen Proben fanden sich bis zu 75 Nanogramm pro Liter an östrogenähnlichen Substanzen. Dies sind höhere Werte als in manchem Abwasser, das unter anderem durch die Antibabypille als zum Teil stark belastet gilt. Insgesamt war das Wasser aus PET-Flaschen etwa doppelt so hoch östrogenbelastet wie jenes aus Glasflaschen. "Alle Befürchtungen übertroffen" Die Ergebnisse basieren auf einem neuen Forschungsansatz des Frankfurter Forschers Martin Wagner und des Leiters der Ökotoxikologie, Prof. Dr. Oehlmann. So fahndeten bisherige Studien nach einzelnen bereits bekannten Schadstoffen. Wagner erklärt den alternativen Ansatz: "Wir haben quasi das Pferd von hinten aufgezäumt: Wir suchten nicht einzelne Substanzen, sondern haben gemessen, wie stark die gesamte hormonähnliche Belastung ist." Dazu verwendete er einen weltweit etablierten Biotest, der unter anderem für die Abwasseranalyse eingesetzt wird, und untersuchte damit das Mineralwasser. "Und was wir so an Aktivität gefunden haben, hat alle Befürchtungen übertroffen." Grenzwerte erfassen Belastung nicht Um zu bestätigen, dass es sich um östrogenähnliche Substanzen handelte, bedienten sich die Forscher tierischer Helfer. Die Neuseeländische Zwergdeckelschnecke reagiert besonders empfindlich auf östrogenähnliche Verbindungen, und ihr Einsatz gilt daher als sichere Methode. Die Tiere, die die Forscher in die Plastikflaschen setzten, bildeten deutlich mehr Embryonen. Für die Forscher stand damit fest, dass die Flaschen Stoffe abgeben, die wie das weibliche Geschlechtshormon Östrogen wirken. Besonders kritisch für Wagner:"Wir konnten mit unseren Schnecken zeigen, dass es trotz Einhaltung der Grenzwerte zu erheblichen hormonellen Belastungen kommt." Daher müsse das gesamte Bewertungssystem der Behörden überdacht werden. Und sein Professor ergänzt: "Wenn sich herausstellt, dass das Auslaugen aus Kunststoffverpackungen ein generelles Phänomen ist, würde dies bedeuten, dass nahezu die gesamte Bandbreite unserer Lebensmittel hormonell belastet ist." Umweltbundesamt will Studie nicht kommentieren Das Umweltbundesamt will die Ergebnisse nicht kommentieren, obwohl es die Studie größtenteils finanziert hat. Stattdessen verweist es auf das Bundesamt für Risikobewertung (BfR). Dieses interessiert sich sehr für die Ergebnisse: "Dass da etwas im Wasser ist, was nicht sein sollte, ist unumstritten", so BfR-Sprecher Jürgen Thier-Kundke. Allerdings werfe die Studie mehr Fragen auf als sie beantworte. "Wir müssen das nun erst einmal überprüfen." So lange sehe er auch keinen Handlungsbedarf. Ähnlich äußert sich der Verband der Deutschen Mineralbrunnen. "Die Studie ist wissenschaftlich interessant, aber solange wir nicht wissen, was das bedeutet, wollen wir dies nicht bewerten," so Sprecher Dopychai. "Säuglinge sind besonders gefährdet" [Bildunterschrift: "Wir sollten Plastik meiden wo wir können." ] Komplett anderer Meinung ist Professor Dr. Ibrahim Chahoud, Mediziner an der Charité in Berlin. Er gilt als der deutsche Experte auf diesem Feld. "Gefahren sehe ich für Risikogruppen." Betroffen seien vor allem Schwangere, Säuglinge oder Kleinkinder. "Für diese würde ich raten: Lieber einen weiten Bogen um Plastikflaschen machen." Bereits frühere Untersuchungen hätten gezeigt, dass Belastungen mit hormonähnlichen Stoffen Entwicklungsstörungen verursachen können. Dennoch werben viele Mineralwasserproduzenten explizit auf ihren Produkten mit dem Hinweis, dass das Wasser für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet sei. Besorgniserregende Ergebnisse bei Tierversuchen Der Mediziner kritisiert auch die Behörden. "Eigentlich haben sie doch alle die selbe Aufgabe: Sie sollen dafür sorgen, dass die Bürger vor möglichen Schäden bewahrt werden." Chahoud selbst beschäftigte sich bereits in mehreren Studien mit den Auswirkungen von hormonähnlichen Substanzen auf die Entwicklung und Fortpflanzungssysteme. In Tierversuchen an Ratten zeigten sich schon bei niedrigen Dosen ernstzunehmende Folgen: Abnahme der Fruchtbarkeit, verzögerter oder verfrühter Eintritt der Pubertät und Verhaltensstörungen bei Jungtieren, die im Mutterleib der Substanz ausgesetzt waren. Ähnliches will er für den Menschen nicht ausschließen. "Nicht mehr Stand der Forschung" Dieser Ansicht ist auch Professor Andreas Kortenkamp. Er leitet das Zentrum für Toxikologie an der School of Pharmacy, Universität London. "Wir werden in unserem Alltag mit so vielen hormonell belasteten Stoffen bombardiert, dass wir sie vermeiden sollten, wo wir können." Zudem kritisiert Kortenkamp das bisher gängige Kontrollsystem. "Die Industrie beruft sich immer auf das Einhalten einzelner Grenzwerte." Diese "veraltete Sichtweise" vernachlässige aber die hormonelle Wirksamkeit von Stoffen, vor allem wenn diese gemischt auftreten. "Diese können schon in sehr niedrigen Konzentrationen an Hormonrezeptoren andocken. Und was das für den Körper bedeutet, kann noch niemand abschätzen." Weltatlas: Deutschland [Flash|HTML] . Stand: 12.03.2009 15:05 Uhr -------------------------------------------------------------------------------------------- Den Text hab ich meinen Sohn gemailt, meine Enkelkinder bekommen ihr Wasser seither aus Glasflaschen. Mein Mann und ich trinken immer schon aus Glasflaschen, weil ich den Plastik-Geschmack der PET-Flaschen nicht mag. LG Marion


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super...wusste ich gar nicht das es so ist. ab jetzt muss mein mann zum getränkemarkt wasser in glasflaschen kaufen....


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leider ist es so, dass wir auch hier auf die arm-reich-gesellschaft stoßen ... ich kaufe das wasser in pet-flaschen nur, weil es eben viel preiswerter ist, als in glasflaschen. das billigste wasser in der glasflasche kostet bei uns 0,75 l 25 cent. pet kostet mich 1,5 l 14 cent. macht also in der glasflasche den vierfachen preis aus. glas kann ich nur kaufen, wenn alaska im angebot für 96 cent/kasten. dann decke ich mich meist auch mit ner größeren menge ein. natürlich könnte man sagen: ist dir die gesundheit nicht einen höheren wasserpreis wert? eigentlich müsste sie es sein, aber wenn ich dann alle produkte, die ich kaufe, auf gifte, zusatzstoffe, farbstoffe usw. durchforste und sag, dass ich nur noch das kauf, was absolut unbedenklich ist, dann komme ich zu dem fazit: ich müsste meine eigenen bauernhof und felder haben, dazu ne mühle und bäckerei, um halbwegs den gefahren aus dem weg zu gehen. und selbst dann gelingt es nicht, weil ich vielleicht dünger, schädlingsbekämpfungsmittel ... brauche - die selbst wenn sie öko wären, doch irgendwo mit dem normalen trinkwasser (welches ja belastet ist) hergestellt wurden oder was weiß ich. leider wohnen wir in einer absolut vergifteten welt und man kann nur schauen, wie man irgendwie das risiko eingrenzt, falls überhaupt möglich.


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Ich kaufe jeden tag das was ich kochen muss und zum we alles auch getränke das dann mit auto. Wurst und käse abgepackt. Getränke 1.5 plastik so 6 er pack


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Wurst und Käse kaufe ich abgepackt aus dem Discounter je nachdem wo wir grad einkaufen Aldi, Penny od. Lidl. Fleisch kaufe ich eher selten im Discounter und wenn dann auf jeden Fall kein Hackfleisch, höchstens mal Minutenschnitzel oder Kassler. Ansonsten kaufe ich mein Fleisch direkt beim Dorfschlachter, da wird noch direkt geschlachtet, kaufe dann meistens im Angebot gleich reichlich und friere ein (Haben 2 große Gefriertruhen) Ab und zu kaufe ich auch mal beim Schlachter im Plaza, aber nur wenn ich da sowieso dran vorbei komme und dringend was benötige. Wasser kaufe ich für zuhause soweit gar nicht, da haben wir einen Wassermax, bei den derzeitigen Temperaturen kommt es natürlich mal vor das man sich am Kiosk ein Wasser holt wenn man unterwegs ist, das sind dann die kleinen PET Flaschen, die gibt es ja soweit gar nicht aus Glas und ehrlich gesagt würde ich da auch nicht drauf achten. Finde dass man wenn es danach geht ja eh fast nichts mehr kaufen darf, ich lass mich da nicht verrückt machen. Dafür kaufe ich viel Cola hauptsächlich auch die 6er Träger in PET Flaschen (trinke selber fast nur Cola). Und bevor jemand meckert wegen der Cola, mein Sohn trinkt es gar nicht, darf er nicht und das weiß er auch, selbst wenn er mal irgendwo welche angeboten bekommt lehnt er dankend ab und sagt immer das ist nichts für Kinder. Er trinkt am liebsten Wasser und Milch, selbst süße Limo gibt es ganz ganz selten für ihn.


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Flaschen-Wasser: kaufen wir nur für Gäste, die es mit Kohlensäure haben wollen. Wir selber trinken nur Leitungwasser. Das ist bestimmt auch gesünder als Plastikwasser. Wir haben im Urlaub immer PET-Wasser dabei, allerdings mischen wir es fast immer mit Saft. Von daher kann ich über den Geschmack nichts sagen. Ich bin nur zu geizig und zu faul, kiloweise Wasserflaschen heim zu schleppen, wenn es genau so gut aus dem Hahn kommt (bei uns zumindest). Ausnahme ist das Volvic mit Geschmack, davon kaufen wir ca. einen Pack pro Monat. Wurst und Käse: kommt darauf an, wo wir einkaufen gehen. Beim Discounter logischerweise abgepackt, im Supermarkt von der Theke. Zum Metzger geh ich fast nie, der bei uns im Supermarkt ist super. Fleisch: So wie Wurst und Käse. Ich versuche schon, das Fleisch an der Metzgertheke des Supermarktes zu kaufen. Wenn ich aber nur zum Discounter gehe, dann nehme ich das Fleisch auch mal da mit. Säfte kaufen wir meistens beim Discounter (nur "Direktsäfte"), im Tetrapak. Ansonsten je nach Laune, mal einen Kasten Cola-Mix oder Limo (Glasflaschen). Und natürlich auch Bier und Wein, wenn mal was ansteht. Wir sind eher so die planlosen Einkäufer und gehen sehr oft einkaufen. Wir haben auch keinen Essensplan für die ganze Woche, sondern lassen uns jeden Tag von unserer Laune leiten. Dass das nicht sparsam ist, weiß ich ;-)


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Hallo :o) Ich kaufe zum Teil abgepackt und zum Teil beim Metzger. Ich kaufe immer 200-350 g Wurst, die ist spätestens nach 2,5 Tagen leer bei 5 Personen. Käse kaufe ich abgepackt. Fleisch kaufe ich ebenfalls zum Teil abgepackt und zum Teil beim Metzger. Abgepacktes friere ich auch ein, Frisches nicht. Wasser kaufe ich auch in Plastikflaschen, die 6er Pet. LG second


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Wir kaufen zum Großteil abgepackt. Ich packe notfalls die Portionen so um, dass es für uns passt. Kaufe z.B. Hackfleisch im kg Paket und mache daraus je nach Bedarf 250 Gramm Beutel oder 500 Gramm Beutel. Das mache ich z.B. mit Steaks und Würstchen auch so. Ich kaufe auch Fleisch das gerade abläuft, 30% billiger ist und friere es ein. Wurst kaufe ich auch abgepackt einmal die Woche und plane wieviel ich ca. brauche, notfalls wird nachgekauft. Käse genauso. Getränketechnisch haben wir einen Sodaclub und einen Britta Wasserfilter, somit brauche ich schon mal kein Wasser, das kommt aus der Leitung. Dann wird Sirup gekauft, ggf. Eistee, Apfelsaft. Sirup hat sich für die nächsten Monate erledigt, hat meine Schwester aus Ungarn im 5 Liter Pott mitgebracht. Wenn mir das Schleppen von Saft mal zu blöde wird, lasse ich mir 2 Kisten vom RAPP liefern das reicht für 2 Wochen, gibt es eh nur verdünnt mit Wasser.