Hallo Herr Dr. Bluni, Es ist noch ein Nachtrag zu meiner bereits gestellten Frage, ich befürchte ich habe mich missverständlich ausgedrückt.(oder ich bin neben der Spur und habe Ihre Antwort nicht richtig verstanden) Es geht um die Frage bzgl des Zytomegalivirus. Ich war zu dem Zeitpunkt schwanger, als ich mit dem infizierten Kleinkind und den Eltern im nahen Kontakt stand. Nun ist es natürlich eine Spekulation, ob meine heutige (!)Fehlgeburt also die Ausschabung in der 8.ssw daran lag (keine embryonale Entwicklung zu sehen). Würde gerne ausschließen wollen, ob ich infiziert bin bevor wir es mit einer erneuten Schwangerschaft versuchen. Wer kann diese Untersuchung feststellen? Frauenarzt? Hausarzt? Welche Therapiemöglichkeiten habe ich etc. (S.u.: Auszug aus meiner vorherigen Frage )... ich habe innerhalb von 3 Monaten 2 Fehlgeburten hinter mir. Die erste Fehlgeburt war Mitte März - ein natürlicher Abort. Die 2. Schwangerschaft folgte ohne eine Periodenblutung dazwischen. In der 8. SSW musste heute Morgen ausgeschabt werden, da sich kein Embryo gebildet hat. Nun werde ich 3 Monate eine "Pause" einlegen. (....) habe soeben erfahren, dass Familienfreunde mit Kleinkind (11. Monate) an Zytomegalivirus infiziert sind? Waren vor kurzem sogar gemeinsam im Urlaub und haben einen recht intensiven Kontakt mit dem Baby (also Küssen bzw. eine Speichelübertragung ist nicht auszuschließen) Habe im Internet gelesen, dass dies während einer Frühschwangerschaft gefährlich sein kann. (was vielleicht auch der Grund für meine aktuelle Fehlgeburt war). Wie kann ich feststellen, dass ich infiziert bin und was kann ich dagegen tun bzw mich davor schützen? Entschuldigen Sie bitte den langen Text - bin nur total verzweifelt und hilflos!!! herzlichen Dank für Ihre Hilfe
von Kamille2014 am 12.06.2014, 21:20