Am 14.07.2011 war der 1. Tag meiner letzten Mens. Nachdem die Regel ausblieb (durchschnittlich habe ich einen 28-Tage-Zyklus), machte ich bei der Gynäkologin am 23.08. einen positiven SS-Test. Zwei Tests am 4. und 9. Tag nach NMT waren negativ. Da die Ärztin auf dem Ultraschall zwar Gelbkörperzysten erkennen konnte, jedoch keine Fruchthöhle in der Gebärmutter, wurde ich mit dezidiertem Verdacht auf Eileiter-SS zwecks Beta-HCG-Messung ins Labor überwiesen. Dort wurde gestern ein Wert von 137,4 und heute, 24 h später, ein Wert von 199,6 ermittelt. Meine Frauenärztin meinte am Telefon in einer leider sehr unsensiblen Art, sie sei sich nun sicher, dass ein "gestörte" SS vorliege. VERstört bin nun ich: Wie sicher ist diese Diagnose, zumal sich doch auch der Eisprung und damit die Konzeption verschoben haben könnte. Stünde ich am Anfang einer SS, den HCG-Werten entsprechend, wäre doch ebenfalls am Ultraschall noch nichts zu sehen, oder? Ist es wirklich so sicher, dass keine "normale" SS vorliegt? Für eine Antwort bin ich Ihnen sehr verbunden.
von Eiei2011 am 25.08.2011, 19:18