Guten Morgen Herr Dr. Bluni, ich bin nach 2 Konisationen im letzten Jahr in der 14. Woche schwanger. Ich bin 37 und dies ist die erste Schwan. Jahre alt. Die erste Konisation erfolgte nach Pap 4a-p mit CIN III, Rekonisation nach erneutem 4a-p, pathologisch wurde zum Glück nichts mehr gefunden. Dann Pap 2, und jetzt 2 mal nacheinander Pap 1 sowie HPV neg. :) Beide male wurde mit Schlinge und Laser durch einen erfahrenen Operateur (MIC III) konisiert. Jetzt mache ich mir große Sorgen bzgl. einer Früh oder Fehlgeburt. Besonders im 2. Trimester scheint das Risko einer Fehlgeburt nach Konisation laut einigen Studien deutlich erhöht. Was kann ich persönlich tun und was sollte die Frauenärztin tun? Macht die Einnahme von Magnesium oder bryophyllum Sinn? Meine Ärztin möchte die Zervixlänge in der 18. Woche messen. Reicht dies aus oder sollte man vorher schauen? Wie oft sollte dann kontrolliert werden? Und wie schwer darf/sollte man bei so einer Vorgeschichte heben? Gibt es eine Konusgröße/Konusvolumen bei der mit keinen/wenigen Komplikationen zu rechnen ist? Es wurde bei Male ein sehr flacher Konus entfernt, aber wurde auch relativ viel endozervikal entnommen. Vielen Dank und viele Grüße
von Gerta am 07.11.2019, 07:58