Sehr geehrter Hr. Dr. Bluni, ich war vor 3 Tagen auf eigenem Wunsch zur Doppler-Untersuchung. Das Baby hatte in der 33+2 ssw ein Schätzgewicht von ca. 1900gramm. Der Arzt stellte eine starke Plazentaverkalkung fest (grannum grad 3). Die Durchblutung sei lt. meinem Arzt optimal und dass alle Werte perfekt (seine Aussage)sind.Die Nabelschnur, die Durchblutungen (..) alles ist unauffällig. Der Reifegrad in der 34.ssw hat mir keine Ruhe gelassen, also bin ich 5 Tage später erneut zu ihm, also in der 34+0ssw.. Mein Baby hat in nur 5 Tagen ca. 700gramm zugenommen und wiegt ca. 2600gramm und ist laut meinem Arzt zeitgerecht entwickelt und die Versorgung sei nach wie vor "so gut" . Nächste Woche soll ich erneut zur Kontrolle, um zu überprüfen was mein Baby an Gewicht zugenommen hat. Er sagte auch, dass ich mir diesbezüglich keine Sorgen machen brauch und dass das Baby auch nicht früher geholt werden muss. ich muss nun wöchentlich zur Kontrolle (Doppler).. reicht es denn wirklich aus? Kann es sein, dass sich die Durchblutung von heute auf morgen so sehr verschlechtert, dass etwas schreckliches passieren kann? vielen dank im voraus
von EdaAkin am 28.06.2012, 03:06