Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, Ich hatte in der 18 SSW einen Fruchtblasenprolaps und 3 später Fruchtwasserabgangstest positiv. Im Krankenhaus hieß es Vorderwandplazenta und nach 10 Tagen wurde ich in ein Perinatalzentrum verlegt. Da steht nun im Bericht. Herztöne positiv. Fruchtblasenprolaps in Scheide /war von Anfang an. Aber nun steht da Plazenta Praevia maginalis und porolabierte Nabelschnur. 1. Wie kann es sein, dass das im 1. Krankenhaus anders war. Kann das durch den Transport passiert sein mit der Plazenta praevia? Zudem steht da noch. Verdacht auf beginnendes Amnioinfektionssyndroms... 2. Hängen Prolaps und Plazenta Praevia maginalis zusammen? 3. Wie hoch ist das Risiko, dass das alles in der nächsten SS wieder passiert? 4. Ich habe Endometriose und vor dieser SS hier, die leider in der 19 SSW endete, einen gesunden Sohn mit Saugglocke termingerecht entbunden. Soll ich eine erneute Bauchspiegelung machen sollen? 5. Kann Fruchtblasenprolaps durch Einnistungsstörungen kommen und das dann durch die Endometriose bedingt sein? Danke und beste Grüße Ela
von Lissje1980 am 29.05.2018, 20:16