Sehr geehrte Herr Dr Bluni, Im letzten Jahr hab ich mein erstes Kind per KS zur Welt gebracht. Grund war ein einseitiges Notching der Arterie Uterina, wodurch mein Baby schlecht(er) im Mutterleib versorgt war , mein Bluthochdruck und die schlechten Herztöne meines Kindes. Schon in der Schwangerschaft musste ich alle 2 Wochen zur Doppel Kontrolle und die Uni Klinik. 4 Wochen zu früh ist mein Baby dann geboren, zu klein und zu leicht, mit schlechtem Blutzuckerwert und allem drum und dran.. schuld war unter anderem die schlechte Versorgung. Meine Frage ist ob bei einer erneuten Schwangerschaft dasselbe passieren kann/ wird? Man sagte mir das die Gebärmutter Arterie durch Bluthochdruck verengt sei, das hieße ja das die Arterie auch bei einer neuen Schwangerschaft verengt bleibt und das läuft auf das einseitige Notching heraus, oder? Kann das verhindert werden und was würden Sie mir raten? Liebe Grüße und besten Dank.
von MiliaRmi am 10.01.2018, 00:07