Hallo. Ich schreibe hier weil ich mittlerweile verzweifelt bin und das Thema kinderwunsch mein Leben negativ beeinflusst. Zu meiner Vorgeschichte: ich habe zwei Kinder mit zwei Männern Kind 1 junge geboren 2013 mit Mann 1 geklappt im 10 ÜZ ohne Fehlgeburten dazwischen Kind 2 Mädchen geboren 2015 mit Mann 2 geklappt gleich im 1 Übungszyklus Jetzt bin ich in einer Beziehung mit einem neuen Partner (quasi der 3 Mann in meiner kinderwunsch zeit) wir versuchen seit Januar 2019 ein Kind zu zeugen. Von Anfang an wurden wir im kinderwunschzentrum betreut weil ich von dem langen üben von meinem Sohn 2012 so genervt war und es gleich mit Überwachung versuchen wollte Eileiterspiegelung Februar 2019 ohne Befund alles bestens Das erste mal schwanger wurde ich im März 2019. Soll biochemisch gewesen sein laut kinderwunschzentrum nur hcg um Blut nachweisbar nichts im Ultraschall zu sehen. Ich bekam eine Woche nach positiven Schwangerschaftstest Blutungen und es ging von alleine ab. Das zweite Mal schwanger wurde ich im Juli 2019. Diesmal nur Fruchthöhle zu sehen. Embryo kam zeitverzögert dazu bzw fragliche Strukturen das analysieren ging über 4 Wochen bis gesagt wurde das defintiv kein lebensfähiger embryo in mir drin ist. Ausschabung erfolgte Ende August 2019 Danach haben wir es gleich wieder versucht ohne Verhütung. Jetzt habe ich am Wochenende meine Periode wieder bekommen 5 Wochen nach ausschabung und bin wieder am Boden zerstört. Eine Woche nach der Ausschabung wurde bei mir und meinem Partner eine genanalyse durchgeführt. Das Ergebnis habe ich heute bekommen. Alles unauffällig bei uns beiden keine translokationen oder ähnliches. Auch die gerinnung wurde aufwändig getestet alles in Ordnung. Auf die Frage wie es weitergeht wurde mir eine Gewebeprobe aus der Gebärmutter vorgeschlagen um eine Entzündung auszuschließen. Aber ich darf dann wieder einen Zyklus nicht versuchen schwanger zu werden weil das nach dem Eisprung gemacht wird. Ist wohl so eine Art Mini Ausschabung. Ist das wirklich notwendig? Im Uniklinikum wo die ausschabung war haben sie das entnommene von der Ausschabung doch erst histologisch untersucht und es war ohne Befund. Ich möchte nicht schon wieder Manipulationen in der Gebärmutter haben so kurz nach der Ausschabung und wenn ich eine Entzündung der Gebärmutter hätte hätten sie das nicht in dem histologischen Befund nach der Ausschabung gesehen. Mein Partner sagt die machen das auch weil sie daran verdienen und ich soll es nicht machen weil auch ein Infektionsrisiko vorliegt weil ja wieder durch den Muttermund gegangen wird. Entzündungswerte im Blut wurden auch bestimmt nach der Ausschabung waren auch in Ordnung. Ich möchte nicht einen Zyklus verstreichen lassen wo ich nicht schwanger werden kann und schon wieder einen Eingriff haben. Meine Bitte auf ein weiteres zyklusmonitoring wurde nicht zugesagt: Begründung sie werden ja schwanger. Mein erstes Kind wurde natürlich geboren das zweite per Kaiserschnitt. Reicht die histologische Untersuchung der Ausschabung der zweiten Fehlgeburt nicht aus? Da war alles ok das entnommene Bitte um rat
von Hermi90 am 08.10.2019, 12:45
