Sehr geehrter Herr Dr Bluni, leider ist mir aufgefallen, dass ich aus verschiedenen Gründen in den letzten Wochen zu wenig Jod substituiert habe. Ich habe Hashimoto, vor der Schwangerschaft war die Schliddrüse fast gar nicht mehr vorhanden, ich wurde die gesamte Schwangerschaft kontrolliert - die Schilddrüsenwerten waren unter L-Thyroxin immer gut eingestellt. Ab ca der 4.ssw - ca. 13 SSW habe ich tgl ca 175 mikrogramm Jod zusätzlich eingenommen, danach: Ab 13. Ssw ca 125 Mikrogramm Jod Ab ca. 20. Ssw 150 Mikrogramm Jod Ab ca. 31+0 50 Mikrogramm Jod zusätzlich Fisch essen wir unregelmäßig, vielleicht aller 3-4 Wochen mal-meist Lachs. Aber auch mal alle 2 Wochen oder so. Wir salzen meistens mit Meersalz. 1.Muss hier schon mit einer kindlichen Schädigung - Entwicklungsstörungen vorallem des Gehirns gerechnet werden? 2.Reicht es wenn ich gut eingestellt bin? 3.Würde das komplette Jod was ich zu mir nehme dem Kind zur Verfügung stehen? 4.Woran würde man eine Fehlentwicklung erkennen - an einem KU/HC unterhalb der Norm? Der BPD war etwas zu klein, insgesamt war der KU/HC zwar klein, aber in der Norm - der FA hat beim letzten Besuch nichts beanstandet. (Bei Messung im KKH vor ca 1,5 Wochen war auch alles ok-der Arzt hat nichts negatives erwähnt) Lieben Dank für Ihre Hilfe!! Liebe Grüße
von Pusteblume17 am 13.04.2019, 16:02