Frage zu Sodbrennen und Unterleibsschmerzen

Dr. med. Vincenzo Bluni Frage an Dr. med. Vincenzo Bluni Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Frage: Frage zu Sodbrennen und Unterleibsschmerzen

Hallo Hr. Dr. Bluni Ich habe vermehrt Sodbrennen und meine Frage ist ob ich irgendwas spezielles tun kann, damit das weniger wird außer Säurehaltiges vermeiden und den Oberkörper höher legen? Samstag/Sonntag und auch heute ist es so, dass ich ziemliches Drücken im Unterleib habe bzw. Schmerzen in der Scheide wenn ich meine Beine anhebe (zum Beispiel wenn ich mich anders hinlege) oder auch beim Laufen / mich bewege dazu auch "Schmerzen" im unteren Rücken/Steißbein Ich habe mich Samstag meistgehend geschont und Sonntag ebenfalls den ganzen Tag fast nur gelegen. Das Drücken/das "Schmerzhafte" ist unangenehm und teils auch blöd schmerzhaft - wie gesagt wenn ich mich bewege Ich weiß nicht wie genau ich das sonst beschreiben soll Außerdem wird mein Bauch immer mal wieder hart - aber das schon ein paar Tage lang und ich habe ab und an die Tage immer mal wieder Bauchschmerzen/Krämpfe Nächster Frauenarzt-Termin habe ich erst am 05.02. Könnten das auch nur die Mutterbänder sein? Oder sollte ich dies eventuell schon vor dem Frauenarzttermin prüfen lassen? Bin heute wieder arbeiten,. ich merke das Drücken/das "schmerzhafte" auch beim Sitzen Was raten Sie mir? Danke

von InaMia am 25.01.2016, 14:59



Antwort auf: Frage zu Sodbrennen und Unterleibsschmerzen

Liebe Ina, 1. zum Thema Sodbrennen finden Sie in unserer Stichwortsuche hilfreiche Informationen 2. die Bedeutung solcher Beschwerden hängt natürlich immer auch von der Schwangerschaft ab. Wenn der aktuelle Untersuchungsbefund unauffällig ist und es sich um die ersten Wochen der Schwangerschaft handelt werden wir primär körperliche Schonung mit Einnahme von Magnesium empfehlen. Kommt es darunter nicht zeitnah zu einer Besserung, sollte in jedem Fall eine Klärung vor Ort erfolgen. 3. diese Klärung ist natürlich immer auch dann unerlässlich, wenn Beschwerden anhalten, stärkerer Natur sind oder die Schwangerschaft schon etwas weiter fortgeschritten ist. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 25.01.2016



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