Lieber Herr Dr. Bluni, nach acht erfolglosen Zyklen hat es im 9. ÜZ endlich geklappt - "natürlich" schwanger trotz Endometriose Stadium II. Ich bin nun mittlerweile in SSW 8 und hatte vor 1,5 Wochen (Anfang SSW 7) einmalig ein paar Tropfen (Schmier-)Blutung. Im Ultraschall sah alles gut aus, bei 6+3 wurde auch ein Herzschlag so wie die "richtige" Größe des Embryos (5.5mm) bestätigt. Nun ist es leider so, dass ich ab dem Tag nach der Untersuchung täglich 1-3 Mal rötlichen/bräunlichen/ gelblichen Ausfluss finde, der nicht juckt und nicht riecht. PH Wert der Scheide bei 6+3 war 4,7. Ich denke es ist der ganz normale Zervixschleim. Meine Frauenärztin rät zur Schonung (mache ich auch, bin krankgeschrieben) und untersucht mich erst in sechs Tagen wieder. Ich nehme nun Magnesium seit zwei Tagen, es bessert sich aber nur geringfügig. Aufgrund der Dauer des Ausflkusses denke ich nicht, dass es sich um eine "Kontaktblutung" wegen des Ultraschalls handelt. Auf Sport und Verkehr haben wir ebenfalls verzichtet. Schmerzen habe ich keine. Haben Sie Ideen, weswegen der Ausfluss solange gefärbt bleibt? Könnte es auch mit der Endometriose in Zusammenhang stehen? Liebe Grüße und vielen Dank für Ihre Antwort Kaluse
von Kaluse am 17.01.2020, 10:24