Frage: Baby unterversorgt?

Hallo Herr Dr. Bluni, wegen des Verdachts auf einen vorzeitigen Blasensprung (aufgrund von Wasserabgang, bei dem es sich aber offenbar nur um Urin handelte), wurde ich heute in die Praxis meines Gynäkologen gebeten. Es wurde ein Wehenschreiber (ohne Herztonmessung) recht weit oberhalb meines Nabels, also auch über dem Babybauch mittig aufgelegt und mit einem Gurt, der um mich herum gelegt war, festgestellt. Im Liegen in Rückenlage drückte der Sensor für ca. 10 Minuten wirklich sehr stark auf meine Bauchaorta. Sobald die Arzthelferin wieder greifbar war, bat ich sie, das Band lockerer zu stellen um diesen immensen Druck zu nehmen. Wird nicht das Kind bzw. die Plazenta und Nabelschnur über meine Aorta versorgt? So beschäftigt mich nun die Frage, ob durch diesen starken Druck auf die Aorta die Versorgung des Kindes eingeschränkt gewesen sein könnte und ob durch solch eine Unterversorgung für ca. 10 min. dann ggf. Schäden beim Kind (etwa Hirnschäden) entstanden sein könnten. Wie ist Ihre Einschätzung dazu? Vielen Dank für Ihre Auskunft.

von baby17 am 16.11.2016, 15:38



Antwort auf: Baby unterversorgt?

Hallo, das wird dabei sicher nicht passieren. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 16.11.2016



Antwort auf: Baby unterversorgt?

Wenn das so wäre, dann hätte die Arzthelferin das mit Sicherheit nicht getan. Keine Sorge da passiert gar nix..

von Miaa1234 am 16.11.2016, 16:19