Sehr geehrter Herr Dr. Bruni, meine erste SS 2016 verlief einwandfrei. Bei der zweiten wurde in der 7. SSW nur eine leere Fruchthöhle ohne Embryo festgestellt. Am Dienstag (8+4) bekam ich leiche Schmierblutungen und Bauchschmerzen. Am nächsten Tag hat es ein wenig mehr geblutet und Bauchschmerzen wurden intensiver. Abends bin ich dann ins KKH und der Arzt konnte leider auch kein Kind sehen. Diagnose: ein Windei. In 48 Stunden, also heute wollte er eine Ausschabung machen. Meine FÄ meinte auch, ich solle die OP machen lassen und mich wochenlang mit dem natürlichen Abgang nicht quälen. Seit Mittwoch sind aber alle SS-Anzeichen weg: Hunger, Übelkeit, Brustspannen und Geruchsempfindlichkeit. Leiche Bauchschmerzen habe ich allerdings immer noch. Mein Körper hat definitiv kapiert, nicht schwanger zu sein. Was bedeuten aber Bauchschmerzen? Bereitet sich mein Körper auf stille Geburt vor oder soll ich lieber die Ausschabung machen lassen? Ich würde 2-3 Wochen abwarten ob sich was tut. Bringe ich damit meine Gesundheit ins Gefahr? Bedanke mich herzlichst für Ihre Antwort und verbleibe, mit freundlichen Grüßen ain
von ain am 10.05.2019, 08:04