Sehr geehrter Dr. Bluni, Ich musste heute berufsbedingt eine geistig behinderte Bewohnerin zur Mammographie-Praxis begleiten. Die Untersuchung selbst habe ich nicht begleitet, sondern im Wartebereich verbracht. Insgesamt war ich ca 15 Minuten in der Praxis. Besteht hier eine Gefahr für das Baby? Können die Strahlen, die bei den Untersuchungen entstehen (dort wurden auch CT und MRT Untersuchungen durchgeführt) bis in die allgemeinen Wartebereiche dringen, wenn beispielsweise Türen geöffnet sind? Ich hoffe, dass ich mir umsonst Gedanken mache. Ach so, ich bin heute bei 10+0; also in die 11. Woche gerutscht. Vielen Dank!
von grummelhummel3-kiwu doppelteFrg am 02.08.2017, 11:13